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Mittwoch, 6. Juli 2016

Wie aus einer Mutter eine Mörderin am eigenem Kind unterstellt wurde.!

Meine Kinder und ich wahren durch die Gefangenschaft ,schwere Bedrohungen, Jahrelanger Missbrauch mit Finnenmesser traumatisiert. Die Kinder wurden in diese Gefangenschaft geboren und mussten frühkindlich mit ansehen , was der Mutter angetan wurde.

Kai der ältere versuchte ab dem Alter von 5 Jahren seine Mutter immer wieder vor den Übergriffen des Vaters zu schützen. Er schrie, und stellte sich zwischen ihm und mir " Papa lass Mama in Ruhe" Er kam oft Nachts zu mir ins Bett und legte sich zwischen uns. So groß waren seine Ängste.  Obwohl die Familie durch den Bruder Ernst Reiner wußte, wie grausam Winfried mit mir umging, schaltete er nicht die Polizei ein oder ging zur Polizei. Auch Ernst Reiner  Ratajczak, war ein ganzen Tag dabei wo Winfried Brenner geborener Ratajczak,  mich über Stunden mit dem Messer am Hals bedrohte. Uhrzeit mittags 12:00 Uhr bis Nachts um 02.00 Uhr hielt Winfried mich und Ernst Reiner im Schach. Ernst Reiner hatte keine Chance mich in dieser Situation, in diesem Augenblick an diesem Tag  zu schützen, bzw. zu helfen. Aber er hätte nachdem er Nachts um 2 Uhr abhaute die Polizei sofort benachrichtigen musste. Ich wurde mit seinem Wissen  mit einem Finnen-Messer vergewaltigt Ich rannte danach nur noch mit dem Kopf gegen die Wand. Dieses Martyrium erlebte ich 7. Jahre, bis ich in einer solchen Situation vom Balkon sprang. Mit einem Messer in der Hand versuchte er auf mich los zu gehen , zog mich unten nackend aus und wollte  mich Vergewaltigen und abstechen. Ich hatte nur die Chance zu springen. Es waren circa 7 Meter weil ich in ein Abhang stürzte, wobei ich mich schwer verletzte. Unter den Spätfolgen leide ich noch heute.
Der Vater manipulierte Angehörige so sehr , dass sie glaubten, dass ich dazu  fähig sei Kai umgebracht zu haben. Ich fand meinen Sohn selber Tod in seiner Wohnung auf und brach zusammen.Wie ein Baby krabbelte ich aus ser Wohnung und schrie..In der Nacht wurde ich noch seesorgerisch im Krankenhaus betreut, danach gab es keine Unterstützung mehr.Auch da bekam ich keine Hilfe Unterstützung von der Familie des Vaters oder überhaupt



Kai stürzte in Drogen und wurde mehrfach wegen Überdosierung in den Jahren reanimiert und lag oft auf der Intensiv Station. Zeuge:Hans Walter Fonde und die Krankenhäuser.Das eigene  Kind immer wieder  sterben zu sehen war eine sehr sehr schlimme schwere  Zeit. Er schluckte alles, was die Ärzte verschrieben. zu dem Heroin und Metadon später.Rohypnol, Codein 700mg  und vieles andere mehr. Ihm mussten mehrfach die Blase im Krankenhaus gelehrt werden, weil er nicht mehr Wasser lassen konnte..
Er holte sich die Drogen und ging nach Hause.Ich wurde aus der Szene oft bedroht. In einem Fall schlugen mich Drogen Dealer zusammmen, weil sie von mir Geld wollten.Da lag ich auf Intensivstation.Ich war am ganzen Körper mit Blutergüssen überseht.

Ich musste das alles mit mir alleine ab machen auf Hilfe brauchte ich nie zu hoffen. Sogar nach dem Tode von Kai wurde ich, die selber keine Familie hatte, nicht von seiner Familie unterstüzt in meiner große Seelennot.
Warum mir von Familien Mitgliedern unterstellt wurde, ich hätte seinen Sohn umgebracht, ich sei die Mörderin waer eine seiner Manipulationen an dummen Menschen die solchen Mist auch noch glaubten.
Die Abschiedsbriefe findet Ihr hier auf dem Blog, die ich von der Polizei bekam weiter unten.
Ich hoffe, dass endlich diese Aussage zurück genommen wird , ich sei die Mörderin !!

Das Psychiatrische  Gutachten über  Winfried Brenner geborener Ratacjzak wurde im Mai 2014 für die Gerichtsverhandlung neu erstellt wurde.




Die psychiatrische Sachverständige, Oberärztin Mirela Pascu vom Bezirksklinikum Straubing, bejahte  einen "Hang" zu Impulstaten und eine "erhebliche Gefährlichkeit". Der 65-Jährige sei "hochintelligent" mit einem IQ von 128, habe eine "Persönlichkeitsakzentuierung mit histrionischen und narzistischen Zügen", wolle im Mittelpunkt stehen, sei überhöht kränkbar und benutze andere Menschen, um eigene Ziele durchzusetzen. Letztlich sei der Täter jedoch "voll schuldfähig", eine Affekttat auszuschließen. Der "wunde Punkt" des 65-Jährigen sei: "Seine Kränkung durch die Trennung hatte Wut zur Folge - gepaart mit Destruktivität, Kälte und Gnadenlosigkeit." Und an anderer Stelle: "Er wollte Macht spüren.






Montag, 4. Juli 2016

Wann ist Mord ein Mord?

Am 11.2.2014 wurde auf WDR5, Neugier genügt, mein Feature über die Bestrebungen des Anwaltvereins ausgestrahlt, der den § 211, Mord, aus dem Strafgesetzbuch streichen will. Unterstützt wird ein Entwurf der Strafverteidiger vom Bundesjustizminister, der ebenfalls eine Neuregelung des Mordparagraphen anstrebt.

Wann ist ein Mord ein Mord?
Anwältehttp://www.mueller-muench-web.de/2014/02/wann-ist-ein-mord-ein-mord/ wollen den Mordparagraphen aus dem Strafgesetzbuch streichen – aus gutem Grund

letzter versuch danach tritt marion ihre reise an




Aric Ratajczak  vergiss nie was Du getan hast. Du weißt überhaupt nichts und wirst es jetzt auch nicht mehr erfahren.Deshalb wurde dieser Blog geschrieben.
Wochenende in der Hütte im Wald. Es gab  viele schöne Zeiten. Vergiss diese
Zeiten nicht.
Aric Ratajczak gib deinem Vater die Schuld und nicht uns. Ich habe jetzt nicht mehr lange zu leben. Jetzt kannst Du darüber sprechen.

Mittwoch, 4. Mai 2016

Wenn Psychopathen Ihre Kinder manipulieren und wer ist überhaupt die Familie des Mörders Winfried Brenner geborener Ratajczak

Er war immer unauffällig” – Woran wir einen Soziopathen erkennen




Kinder werden manipuliert und erkennen oft nicht, wer und was die Wahrheit ist.

Montag, 25. April 2016

Seine Frauen

August 2013 in einem Mehrfamilienhaus in Prien an 14 Messerstichen - steht ihr 65-jähriger Freund seit gestern vor dem Schwurgericht Traunstein mit Vorsitzendem Richter Erich Fuchs. Staatsanwalt Bernd Magiera wirft dem Angeklagten Totschlag vor. Das Besondere an dem Verbrechen: Der weitgehend geständige Rentner hat bereits einen Mord auf dem Gewissen - 1984 an seiner damaligen Freundin in Wien. Er hatte diese Frau mit einer Pistole erschossen, außerdem einen österreichischen Polizisten mit einem Schuss und mehreren Messerstichen schwer verletzt. Deshalb saß er bis 1996 zwölf Jahre in Österreich und Deutschland hinter Gitter
Traunstein/Prien - Laut Anklageschrift befanden sich Täter und Opfer am Spätnachmittag in der Wohnung der 63-Jährigen. Ohne Anlass soll der 65-Jährige seiner Freundin mit einem 28 Zentimeter langen Messer die vielen Stiche in Kopf-, Hals- und Schulterbereich zugefügt haben. Unter anderem wurde eine Halsschlagader durchtrennt, wodurch die Frau binnen einer Minute handlungsunfähig und bewusstlos wurde. Das ergab die Obduktion in der Gerichtsmedizin.
- ADer hochintelligente, sprachlich gewandte Angeklagte, dem Verteidiger Harald Baumgärtl aus Rosenheim zur Seite steht, schilderte gestern eine abenteuerliche Lebensgeschichte. Der Vater dreier Kinder von zwei seiner drei Ehefrauen berichtete von Zukunftsvisionen, drei Selbstmordversuchen, einem sehr erfolgreichen Berufsleben mit tollen Jobs, Auslandsaufenthalten, Erfindungen und Projekten für Weltfirmen. Unter anderem habe er ein EDV-Programm für das österreichische Justizministerium geschrieben. Während einer Wiedereingliederungsmaßnahme während seiner Haft in Österreich spezialisierte er sich angeblich darauf, Mathematikbücher in der Braille-Schrift für Blinde zu kodieren.
Mit seiner ersten Ehefrau, einer Finnin, seiner zweiten Frau, die ihn ebenfalls verließ, und seiner Noch-Ehefrau in Österreich führte er schwierige, von Gewalt geprägte Beziehungen. So erzwang er sich nach gestriger Aussage eines Rosenheimer Kripobeamten Sex mittels Messern. Die zweite Ehefrau sprang angesichts einer Bedrohung mit dem Messer vom Balkon und verletzte sich schwer. Das Mordopfer von Wien habe in später gefundenen Schriftstücken ebenfalls von solchen Dingen geschrieben, informierte der Zeuge. Wie im Priener Fall wollte sich die Lebensgefährtin damals von dem Täter trennen.
Ende 1996 wurde der Angeklagte aus dem Gefängnis entlassen. Wegen des Aufenthaltsverbots sah er seine österreichische Ehefrau nur noch selten. 2006 ließ sich der EDV-Fachmann in Prien nieder. Er lebte von einer 30000-Euro-Abfindung, von Altersarmut bedroht durch die zeitlebens vernachlässigte Rente, wie er gestern schilderte. Im Januar 2013 bekam er mit dem späteren Opfer eine neue Nachbarin. Man habe sich verliebt: "Ich hatte vorher mit dem Leben abgeschlossen. Die Beziehung war von Anfang an sehr intensiv und hat gehalten - bis zum letzten Tag." Der 65-Jährige widersprach sich damit selbst. Denn er berichtete auch von der Feststellung der 63-Jährigen kurz vor der Tat, er sei "der falsche Mann" für sie. Dazu meinte er: "Ich denke, sie wollte sich trennen." Man habe am 11. August 2013 einen schönen Tag zusammen verbracht. Zuhause seien seine Gedanken immer düsterer geworden. Er habe sich mit einem Messer in der Hand zu ihr ins Wohnzimmer gesetzt und gesagt: "Ich töte mich jetzt." Sie sei aus der Wohnung gelaufen und habe gerufen: "Hilfe, ich sterbe jetzt." Für die nächsten Vorgänge wollte der 65-Jährige "keine authentische Erinnerung" haben: "Ich bilde mir ein, die Augen geschlossen zu haben. Gleichzeitig dachte ich vorahnend: Du wirst sie jetzt töten." Er habe es nicht gewollt, aber gleichzeitig "das Diktum seiner Prophezeiung" erfüllt: "Ich habe mit geschlossenen Augen im Hausgang auf sie eingestochen. Sie sank zusammen. Ich habe versucht, sie in die Wohnung zu ziehen und die Tür zu schließen." Und weiter: "Ich habe versucht, Leben in ihr zu finden. Es gelang mir nicht. Ich habe gespürt, dass sie gestorben ist. Ich wollte mich auch töten." Aus seiner Wohnung habe er weitere Messer geholt. Auf das Läuten der Nachbarin hin erklärte er, alles sei in Ordnung. Kurz danach habe die Polizei "um Einlass gebeten". Der Angeklagte wurde in der Tatwohnung festgenommen, verschiedene Messer sichergestellt. Sein gestriger Erklärungsversuch zum Motiv: "Ich wollte sie zur Ruhe, zum Schweigen bringen, als sie im Hausgang um Hilfe rief."
An Familie und Freunde des Opfers richtete der 65-Jährige gestern im Gerichtssaal "ein persönliches Wort": - "Es war eine entsetzliche, absurde Tat. Ich neige mein Haupt vor Ihrer Trauer, Ihrem Zorn. Ebenso neige ich mein Haupt vor der Toten."
Nachmittags wollte der Angeklagte keinerlei Fragen mehr beantworten. Der Nebenklagevertreter wies darauf hin, die Tochter und der Sohn der Getöteten wollten Antworten haben. Der Anwalt hielt dem Täter vor: "Sie stellen sich als Opfer dar. Und dann bringen Sie die Frau um, die Sie lieben." Der Prozess wird am 12., 19. und 26. Mai, jeweils um 9 Uhr, fortgesetzt. kd

Sonntag, 24. April 2016

Die große Lügen eines Wahnsinnigen Mörders. Wer hilft oder half den Opfern und dessen Kinder ? Kinder fangen an zu Idealisieren um den Schmerz ertragen zu können.

Ich hatte Ihn nie geliebt, ich musste Ihn lieben. Die Worte wollte er immer von mir hören. Die sexuellen Übergriffe und Misshandlungen, passierte laufend. ich war seine Gefangene sieben Jahre Jahre lang,wurde mit einem Finnen-Messer zur Ehe gezwungen.Das Martyrium der Ex-Frau
Ich war gezwungener maßen, seine zweite Ehefrau, nachdem er mich schon vier Jahre festhielt. Mit einem Messer in der Jacke , ging es zum Standesamt.Ich bekam Lachflashs aber der Standesbeamte und seine beiden Kollegen reagierten nicht.Marion in Ihrer Ecke.



August 2013 in einem Mehrfamilienhaus in Prien an 14 Messerstichen - steht ihr 65-jähriger Freund seit gestern vor dem Schwurgericht Traunstein mit Vorsitzendem Richter Erich Fuchs. Staatsanwalt Bernd Magiera wirft dem Angeklagten Totschlag vor. Das Besondere an dem Verbrechen: Der weitgehend geständige Rentner hat bereits einen Mord auf dem Gewissen - 1984 an seiner damaligen Freundin in Wien. Er hatte diese Frau mit einer Pistole erschossen, außerdem einen österreichischen Polizisten mit einem Schuss und mehreren Messerstichen schwer verletzt. Deshalb saß er bis 1996 zwölf Jahre in Österreich und Deutschland hinter Gitter.
Aus dem Protokoll des Österreichischem Parlament setze ich nun mit hierein zu dem Fall Konstantina, die er Diana nannte ein.
in diesem Protokoll geht es um Verbrechen in Österreich insgesamt, wo der Fall K... zur Sprache kam. Ich habe nur einiges ergänzt.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XVI/NRSITZ/NRSITZ_00038/imfname_144095.pdf
[Sicher kann man in verschiedensten Fällen im einzelnen nichts tun. Aber eines bitte muß
man mit aller Schärfe anprangern: daß der Staat oft nicht bereit ist, schutzsuchenden Opfern auch den entsprechenden Schutz zu gewähren. Ich denke da an den erschütternden Fall der Konstantina U...., die zum
Staat gelaufen ist, die den Staatsanwalt gebeten hat, sie zu schützen, weil sie sich bedroht gefühlt hat durch einen gegen Gelöbnis freigesetzten Gewalttäter. Der verlängerte Arm des Staates, das Schutzschild, hat ihr mitgeteilt,
der Tatbestand müsse erst objektiviert werden. Er wurde in der Folge dann objektiviert: Die Genannte ist schon längst unter der Erde, sie wurde erschossen von dem Täter, Winfried Ratajczak, vor dem sie sich gefürchtet hat. Obwohl das ein eklatanter Fall eines Gelöbnisbruches gewesen ist, denn der Täter wurde gegen Gelöbnis freigesetzt aus der Untersuchungshaft, hat hier der Staat beziehungsweise die Staatsanwaltschaft nicht eingegriffen. Diese bedauernswerte Frau hat ihr Leben lassen müssen, und ihr Kind ist zur Waise geworden. Da frage ich jetzt den Herrn Justizminister, der diesen Vorfall sicher auch bedauern wird:Was werden Sie unternehmen beziehungsweise was haben Sie schon unternommen,
damit solche Fälle in Zukunft nicht mehr vorkommen, daß einem Opfer, das zur Justiz kommt und vom Staat Hilfe verlangt, gerechtfertigte Hilfe, nicht einfach die Antwort zuteil wird, der Tatbestand müsse erst objektiviertwerden, es sei ohnehin nicht so arg. Das
Opfer hat sich sogar noch privat einen Kriminalbeamten genommen, aber auch dieser Kriminalbeamte hat nichts geholfen, sondern er
ist mit 32 Messerstichen im Spital gelandet durch die Aggressivität des Täters. Winfried Ratajczak namentlich heute Brenner.]Konstantina war seine große Liebe,wie er vor Gericht damals beteuerte. Genau wie im Prozess in Traunstein, sprach er auch in Wien davon, das K.. Depressiv war und sterben wollte.Was der Frau nach Ihrem Tode noch passierte, darüber kann ich nicht schreiben, es war nur Horror und ein weiteres Verbrechen an Ihr.Auch meine Anrufe an die Österreichische Justiz damals 1984 konnte das Leben von K... nicht retten, den K.... wandte sich an mich und meinem Scheidungsanwalt. Wir wurden auch nicht erhört, was die Gefährlichkeit dieses Mannes angeht. Er hatte den Gerichtsgutachter dermaßen überzeugt, und die Justiz, ließ ihn aus der U-Haft frei. Tage später war K...die er Diana nannte.. Tot.]



Jetzt zurück zu Traunstein und das Opfer:

Traunstein/Prien - Laut Anklageschrift befanden sich Täter und Opfer am Spätnachmittag in der Wohnung der 63-Jährigen. Ohne Anlass soll der 65-Jährige seiner Freundin mit einem 28 Zentimeter langen Messer die vielen Stiche in Kopf-, Hals- und Schulterbereich zugefügt haben.[ Für mich nicht Unbekannt, weil auch ich immer wieder mit Messern bedroht wurde. Für mich ist seine Aussage eine große Lüge. Er hielt mich und seinen Bruder in einem Fall mit einem Finnenmesser am Hals circa 12 Stunden gefangen. Der Bruder konnte nicht helfen. Es ging in diesem Fall auch um eine Trennung, wobei ich seinen Bruder um Hilfe bat. Für mich die Ihn besser kannte als jeder andere Mensch war es kein Totschlag sondern ein eiskalter Mord.]]  Unter anderem wurde eine Halsschlagader durchtrennt, wodurch die Frau binnen einer Minute handlungsunfähig und bewusstlos wurde. Das ergab die Obduktion in der Gerichtsmedizin.
- Aber Der hochintelligente, sprachlich gewandte Angeklagte, dem Verteidiger Harald Baumgärtl aus Rosenheim zur Seite steht, schilderte gestern eine abenteuerliche Lebensgeschichte. Der Vater dreier Kinder von zwei seiner drei Ehefrauen berichtete von Zukunftsvisionen, drei Selbstmordversuchen, einem sehr erfolgreichen Berufsleben mit tollen Jobs, Auslandsaufenthalten, Erfindungen und Projekten für Weltfirmen. Unter anderem habe er ein EDV-Programm für das österreichische Justizministerium geschrieben. Während einer Wiedereingliederungsmaßnahme während seiner Haft in Österreich spezialisierte er sich angeblich darauf, Mathematikbücher in der Braille-Schrift für Blinde zu kodieren.
Mit seiner ersten Ehefrau, einer Finnin, seiner zweiten Frau, die ihn ebenfalls verließ, und seiner Noch-Ehefrau in Österreich führte er schwierige, von Gewalt geprägte Beziehungen. So erzwang er sich nach gestriger Aussage eines Rosenheimer Kripobeamten Sex mittels Messern. Die zweite Ehefrau sprang angesichts einer Bedrohung mit dem Messer vom Balkon und verletzte sich schwer. Das Mordopfer von Wien habe in später gefundenen Schriftstücken ebenfalls von solchen Dingen geschrieben, informierte der Zeuge. Wie im Priener Fall wollte sich die Lebensgefährtin damals von dem Täter trennen.
Ende 1996 wurde der Angeklagte aus dem Gefängnis entlassen. Wegen des Aufenthaltsverbots sah er seine österreichische Ehefrau nur noch selten. 2006 ließ sich der EDV-Fachmann in Prien nieder. Er lebte von einer 30000-Euro-Abfindung, von Altersarmut bedroht durch die zeitlebens vernachlässigte Rente, wie er gestern schilderte. Im Januar 2013 bekam er mit dem späteren Opfer eine neue Nachbarin. Man habe sich verliebt: "Ich hatte vorher mit dem Leben abgeschlossen. Die Beziehung war von Anfang an sehr intensiv und hat gehalten - bis zum letzten Tag." Der 65-Jährige widersprach sich damit selbst. Denn er berichtete auch von der Feststellung der 63-Jährigen kurz vor der Tat, er sei "der falsche Mann" für sie. Dazu meinte er: "Ich denke, sie wollte sich trennen." Man habe am 11. August 2013 einen schönen Tag zusammen verbracht. Zuhause seien seine Gedanken immer düsterer geworden. Er habe sich mit einem Messer in der Hand zu ihr ins Wohnzimmer gesetzt und gesagt: "Ich töte mich jetzt." Sie sei aus der Wohnung gelaufen und habe gerufen: "Hilfe, ich sterbe jetzt." Für die nächsten Vorgänge wollte der 65-Jährige "keine authentische Erinnerung" haben: "Ich bilde mir ein, die Augen geschlossen zu haben. Gleichzeitig dachte ich vorahnend: Du wirst sie jetzt töten." Er habe es nicht gewollt, aber gleichzeitig "das Diktum seiner Prophezeiung" erfüllt: "Ich habe mit geschlossenen Augen im Hausgang auf sie eingestochen. Sie sank zusammen. Ich habe versucht, sie in die Wohnung zu ziehen und die Tür zu schließen." Und weiter: "Ich habe versucht, Leben in ihr zu finden. Es gelang mir nicht. Ich habe gespürt, dass sie gestorben ist. Ich wollte mich auch töten."[ Seine angeblichen Selbsttötungsversuche sind mir auch bekannt, immer so, dass man Ihm rechtzeitig fand und findet.] Aus seiner Wohnung habe er weitere Messer geholt. Auf das Läuten der Nachbarin hin erklärte er, alles sei in Ordnung. Kurz danach habe die Polizei "um Einlass gebeten". Der Angeklagte wurde in der Tatwohnung festgenommen, verschiedene Messer sichergestellt. Sein gestriger Erklärungsversuch zum Motiv: "Ich wollte sie zur Ruhe, zum Schweigen bringen, als sie im Hausgang um Hilfe rief."
An Familie und Freunde des Opfers richtete der 65-Jährige gestern im Gerichtssaal "ein persönliches Wort": - "Es war eine entsetzliche, absurde Tat.[ Auch eine Lüge oder glaubt jemand diese Worte eines Psychopathen der nur immer wieder mit Messern Frauen bedroht und Angst gemacht hatte. Ich neige mein Haupt vor Ihrer Trauer, Ihrem Zorn. Ebenso neige ich mein Haupt vor der Toten."
Nachmittags wollte der Angeklagte keinerlei Fragen mehr beantworten. Der Nebenklagevertreter wies darauf hin, die Tochter und der Sohn der Getöteten wollten Antworten haben. Der Anwalt hielt dem Täter vor: "Sie stellen sich als Opfer dar. Und dann bringen Sie die Frau um, die Sie lieben." Der Prozess wird am 12., 19. und 26. Mai, jeweils um 9 Uhr, fortgesetzt. kd.Ein Mord konnte man Ihm nicht beweisen, für mich war es Mord und kein Totschlag.]So schlimm sich das jetzt anhört, ich leide sehr auch unter dieser Tat, das Saskia schnell bewusstlos wurde und die weiteren Stiche mit der 28 Messerklinge nicht mehr mit bekam. Bitte verübelt mir dazu nicht meine Antwort]



Donnerstag, 14. April 2016

Forensische Gutachten von Winfried Brenner, geborener Rataj..... aus Borchen- Paderborn. Das Gutachten kam Jahre zu spät !

  Der Nachname von Winfried Erich Brenner geborener Rat.....  aus Paderborn, wurde von uns  etwas abgekürzt

 

Die psychiatrische Sachverständige, Oberärztin Mirela Pascu vom Bezirksklinikum Straubing, bejahte  einen "Hang" zu Impulstaten und eine "erhebliche Gefährlichkeit". Der 65-Jährige sei "hochintelligent" mit einem IQ von 128, habe eine "Persönlichkeitsakzentuierung mit histrionischen und narzistischen Zügen", wolle im Mittelpunkt stehen, sei überhöht kränkbar und benutze andere Menschen, um eigene Ziele durchzusetzen. Letztlich sei der Täter jedoch "voll schuldfähig", eine Affekttat auszuschließen. Der "wunde Punkt" des 65-Jährigen sei: "Seine Kränkung durch die Trennung hatte Wut zur Folge - gepaart mit Destruktivität, Kälte und Gnadenlosigkeit." Und an anderer Stelle: "Er wollte Macht spüren."

 

 

14 Jahre mit eventueller Sicherungbewahrung. Der 64 Jahre alte W. Brenner der am 11 08.2013 in Priem die 63 jährige Susanne S. aus Frankfurt erstach, war wegen Sexual- Gewalt und Tötungsdelickte vorbestraft.




Prien - Gut zwei Wochen nach dem gewaltsamen Tod einer 63-Jährigen in Prien hat sich der mutmaßliche Täter  immer noch nicht geäußert. Das sagte Jürgen Branz von der Staatsanwaltschaft Rosenheim auf OVB-Anfrage. Der tatverdächtige, 64-jährige Freund der Toten sitzt seit der Bluttat in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt und schweigt.
Derzeit würden vor allem Spuren vom Tatort ausgewertet, unter anderem Fingerabdrücke und DNA-Spuren. Zudem sei ein psychiatrischer Gutachter zur Klärung der Schuldfrage des Verdächtigen angefordert worden, so Branz. Er schätzt, dass die laufenden Ermittlungen wohl noch mindestens drei Monate in Anspruch nehmen werden.
Wie berichtet, hatten Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus im Priener Ortsteil Trautersdorf am Abend des 11. August die örtliche Polizei alarmiert, nachdem es zu einem lautstarken Streit zwischen der 63-Jährigen und ihrem ein Jahr älteren Freund gekommen war, der ein Appartment nebenan in der gleichen Etage bewohnte.
Als die Beamten gewaltsam in die Wohnung des Opfers eindrangen, fanden sie neben der Leiche auch den 64-Jährigen und nahmen ihn fest.
Die Obduktion in München hatte am Tag darauf ergeben, dass die Frau an den Folgen von zehn bis 20 Messerstichen gestorben war. In der Wohnung wurden mehrere Messer sichergestellt, die aus dem Haushalt des Opfers stammten.
Der Tatverdächtige war erst vor wenigen Monaten nach Prien gezogen. Er stammt ursprünglich aus Paderborn. Sein Opfer kam vor Jahren aus Frankfurt an den Chiemsee.

Update

»Du wirst sie jetzt töten, aber wie?«

Traunstein. Weil er seine 63-jährige Freundin mit 14 Messerstichen getötet haben soll, steht ein 65-jähriger Priener seit gestern vor dem Schwurgericht Traunstein mit dem vorsitzendem Richter Erich Fuchs. Staatsanwalt Bernd Magiera wirft dem Angeklagten Totschlag vor. Der weitgehend geständige EDV-Experte und Rentner ist einschlägig vorbestraft – 1984 erschoss er seine damalige Freundin in Wien, außerdem verletzte er einen österreichischen Polizisten mit einem Schuss und mehreren Messerstichen schwer. Deshalb saß er bis 1996 zwölf Jahre in Österreich und Deutschland hinter Gittern. Der Prozess wurde am 12., 19. und 26. Mai, jeweils um 9 Uhr, fortgesetzt.
Laut Anklage waren Täter und Opfer am 11. August 2013 in der Wohnung der 63-Jährigen Prienerin. Ohne Anlass soll der 65-Jährige seiner Freundin mit einem 28 Zentimeter langen Messer mit 13-Zentimeter-Klinge die vielen Stiche in Kopf-, Hals- und Schulterbereich versetzt haben. Unter anderem wurde eine Halsschlagader durchtrennt, wodurch die Frau binnen einer Minute handlungsunfähig und bewusstlos wurde.
Der hochintelligente, sprachlich gewandte Angeklagte, dem Verteidiger Harald Baumgärtl aus Rosenheim zur Seite steht, schilderte eine abenteuerliche Lebensgeschichte. Der Vater dreier Kinder von zwei seiner drei Ehefrauen berichtete von Zukunftsvisionen, drei Selbstmordversuchen, einem sehr erfolgreichen Berufsleben mit Auslandsaufenthalten, Erfindungen und Projekten für Weltfirmen. Unter anderem habe er ein EDV-Programm für das österreichische Justizministerium für seine Gefängnisse geschrieben. Während einer Wiedereingliederung noch in Haft in Österreich spezialisierte er sich angeblich darauf, Mathematikbücher in der Braille-Schrift für Blinde zu kodieren.
Mit seiner ersten Frau, einer Finnin, seiner zweiten Frau, die ihn ebenfalls verließ, und seiner Noch-Ehefrau in Österreich führte er schwierige, von Gewalt geprägte Beziehungen. So erzwang er sich nach der Aussage eines Rosenheimer Kripobeamten Sex mittels Messern. Die zweite Frau sprang angesichts einer Bedrohung mit dem Messer vom Balkon und verletzte sich schwer. Das Mordopfer aus Wien habe ebenfalls von solchen Dingen geschrieben, informierte der Beamte. Wie in dem Priener Fall, wollte sich die Frau damals von dem Täter trennen.
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Update:
 Verurteilung 
Das bedeutet: Nach Haftende wird endgültig entschieden, ob der Mann weiter hinter Gittern bleibt.
Traunstein/Prien - Der 65-Jährige hatte 1984 in Wien bereits eine Freundin Konstantina umgebracht - mit vier Kopfschüssen aus nächster Nähe, in Gegenwart von deren zwölfjährigem Sohn. Einen Kriminalbeamten hatte er schwer mit einem Schuss und Messerstichen verletzt. Von den 20 Jahren Freiheitsstrafe wegen Mords verbüßte der Angeklagte zwölf Jahre.
Der Angeklagte hatte die Tat im Prozess eingeräumt, für entscheidende Passagen aber eine "partielle Amnesie" geltend gemacht. Die psychiatrische Sachverständige, Oberärztin Mirela Pascu vom Bezirksklinikum Straubing, bejahte gestern einen "Hang" zu Impulstaten und eine "erhebliche Gefährlichkeit". Der 65-Jährige sei "hochintelligent" mit einem IQ von 128, habe eine "Persönlichkeitsakzentuierung mit histrionischen und narzistischen Zügen", wolle im Mittelpunkt stehen, sei überhöht kränkbar und benutze andere Menschen, um eigene Ziele durchzusetzen. Letztlich sei der Täter jedoch "voll schuldfähig", eine Affekttat auszuschließen. Der "wunde Punkt" des 65-Jährigen sei: "Seine Kränkung durch die Trennung hatte Wut zur Folge - gepaart mit Destruktivität, Kälte und Gnadenlosigkeit." Und an anderer Stelle: "Er wollte Macht spüren."

Im Plädoyer auf 14 Jahre Haft wegen Totschlags und auf vorbehaltene Sicherungsverwahrung betonte Staatsanwalt Bernd Magiera, der Angeklagte habe das Opfer für sich allein haben wollen. Er habe der Lebensgefährtin (63) nach einem Streit im Wohnzimmer vor der Wohnung drei gezielte heftige Stiche in den Nacken bis ins Rückenmark hinein versetzt, drinnen nochmals elf Stiche "mit enormer Kraft" in den Hals-Rachenbereich.
Die Tat in Prien weise Parallelen auf zu der Tat 1984 in Wien: "Er hat die Trennung nicht verkraftet. Er musste die Frau, seinem Diktum folgend, töten." Viele Stiche seien "mit äußerst roher Gewalt" geführt worden- mit absolutem Tötungsvorsatz. Mordkriterien waren nach Magieras Ansicht aber nicht erfüllt.
Nebenklagevertreter Walter Lechner aus München stimmte namens der beiden Kinder des Opfers zu, aber nicht beim Schuldvorwurf. Aus seiner Sicht sei ein "niederträchtiger Mord" verwirklicht worden. Der Angeklagte habe den Kindern die Mutter, den Enkeln die Großmutter genommen. Das Geständnis sei keines gewesen, bei der Polizei habe der Täter "nur verharmlost und verniedlicht". Vor Gericht habe er gelogen, etwa mit der Behauptung, das Opfer habe "auch aus dem Leben scheiden wollen". Der 65-Jährige habe "besitzen wollen, bestimmen über Leben und Tod". Lechner: "Er muss für immer weggesperrt werden."
Den Wert des Geständnisses hob der Verteidiger, Harald Baumgärtl aus Rosenheim, vor. Auch er beantrage Verurteilung wegen Totschlags: "Es gibt keinen Anhaltspunkt für ein Mordmerkmal." Positiv zu berücksichtigen seien die Untersuchungshaft und die Haftempfindlichkeit seines Mandanten. Nicht mehr als zehn Jahre seien angemessen, so Baumgärtl. Im "letzten Wort" sagte der Angeklagte, am Todestag der Frau habe "auch sein Leben geendet". Er habe "entsetzlich, erbärmlich gehandelt": "Ich werde mich dafür für den Rest meines Lebens schämen."

Im Urteil folgte Vorsitzender Richter Erich Fuchs dem Schlussantrag des Staatsanwalts. Das 63-jährige Opfer, eine "gebildete Frau", habe geglaubt, in dem 65-Jährigen den idealen Partner gefunden zu haben. Ihr Rückzug aus ihrem Freundeskreis gehe wohl auf den Angeklagten zurück, der sie für sich allein haben wollte. Später sei sie nicht mehr glücklich mit ihm gewesen. Ihre Trennungsabsichten hätten ihn "tief gekränkt". Die Darstellung des 65-Jährigen zum Tatablauf sei in einigen Punkten nicht richtig gewesen. Der konkrete Ablauf könne jedoch nicht sicher festgestellt werden, damit auch keine Mordmerkmale. Der Angeklagte habe keine Lehren gezogen aus früheren Taten und aus Therapien. Der 65-Jährige werde lange leben müssen mit der drohenden Sicherungsverwahrung. Der Angeklagte nahm die Urteilsbegründung mit Gelassenheit entgegen.

Ex-Ehefrau: "Ich war seine Sklavin


Traunstein/Prien -  Wegen Totschlags wurde ein 65-Jähriger zu 14 Jahren Haft verurteilt - allerdings noch nicht rechtskräftig. Seine Ex-Frau fürchtet seitdem, dass er wieder frei kommen könnte.
Fünf Monate ist es nun her, dass der 65-Jährige wegen Totschlags vom Landgericht Traunstein zu 14 Jahren Haft verurteilt wurde. Im August 2013 hatte er seine damalige Lebensgefährtin und Nachbarin in Prien mit einer Vielzahl von Messerstichen getötet. Sein Verteidiger Harald Baumgärtl legte nach der Urteilsverkündung Revision ein. Und seitdem lebt die Ex-Frau des Angeklagte, die derzeit in Paderborn lebt, wieder in Angst: "Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem er das Gefängnis wieder verlässt." Sie wandte sich an chiemgau24.de, um von ihrer schlimmen Zeit mit dem 65-Jährigen zu erzählen.

August 2013 in einem Mehrfamilienhaus in Prien an 14 Messerstichen - steht ihr 65-jähriger Freund seit gestern vor dem Schwurgericht Traunstein mit Vorsitzendem Richter Erich Fuchs. Staatsanwalt Bernd Magiera wirft dem Angeklagten Totschlag vor. Das Besondere an dem Verbrechen: Der weitgehend geständige Rentner hat bereits einen Mord auf dem Gewissen - 1984 an seiner damaligen Freundin in Wien. Er hatte diese Frau mit einer Pistole erschossen, außerdem einen österreichischen Polizisten mit einem Schuss und mehreren Messerstichen schwer verletzt. Deshalb saß er bis 1996 zwölf Jahre in Österreich und Deutschland hinter Gitter

Traunstein/Prien - Laut Anklageschrift befanden sich Täter und Opfer am Spätnachmittag in der Wohnung der 63-Jährigen. Ohne Anlass soll der 65-Jährige seiner Freundin mit einem 28 Zentimeter langen Messer die vielen Stiche in Kopf-, Hals- und Schulterbereich zugefügt haben. Unter anderem wurde eine Halsschlagader durchtrennt, wodurch die Frau binnen einer Minute handlungsunfähig und bewusstlos wurde. Das ergab die Obduktion in der Gerichtsmedizin.

- ADer hochintelligente, sprachlich gewandte Angeklagte, dem Verteidiger Harald Baumgärtl aus Rosenheim zur Seite steht, schilderte gestern eine abenteuerliche Lebensgeschichte. Der Vater dreier Kinder von zwei seiner drei Ehefrauen berichtete von Zukunftsvisionen, drei Selbstmordversuchen, einem sehr erfolgreichen Berufsleben mit tollen Jobs, Auslandsaufenthalten, Erfindungen und Projekten für Weltfirmen. Unter anderem habe er ein EDV-Programm für das österreichische Justizministerium geschrieben. Während einer Wiedereingliederungsmaßnahme während seiner Haft in Österreich spezialisierte er sich angeblich darauf, Mathematikbücher in der Braille-Schrift für Blinde zu kodieren.

Mit seiner ersten Ehefrau, einer Finnin, seiner zweiten Frau, die ihn ebenfalls verließ, und seiner Noch-Ehefrau in Österreich führte er schwierige, von Gewalt geprägte Beziehungen. So erzwang er sich nach gestriger Aussage eines Rosenheimer Kripobeamten Sex mittels Messern. Die zweite Ehefrau sprang angesichts einer Bedrohung mit dem Messer vom Balkon und verletzte sich schwer. Das Mordopfer von Wien habe in später gefundenen Schriftstücken ebenfalls von solchen Dingen geschrieben, informierte der Zeuge. Wie im Priener Fall wollte sich die Lebensgefährtin damals von dem Täter trennen.

Ende 1996 wurde der Angeklagte aus dem Gefängnis entlassen. Wegen des Aufenthaltsverbots sah er seine österreichische Ehefrau nur noch selten. 2006 ließ sich der EDV-Fachmann in Prien nieder. Er lebte von einer 30000-Euro-Abfindung, von Altersarmut bedroht durch die zeitlebens vernachlässigte Rente, wie er gestern schilderte. Im Januar 2013 bekam er mit dem späteren Opfer eine neue Nachbarin. Man habe sich verliebt: "Ich hatte vorher mit dem Leben abgeschlossen. Die Beziehung war von Anfang an sehr intensiv und hat gehalten - bis zum letzten Tag." Der 65-Jährige widersprach sich damit selbst. Denn er berichtete auch von der Feststellung der 63-Jährigen kurz vor der Tat, er sei "der falsche Mann" für sie. Dazu meinte er: "Ich denke, sie wollte sich trennen." Man habe am 11. August 2013 einen schönen Tag zusammen verbracht. Zuhause seien seine Gedanken immer düsterer geworden. Er habe sich mit einem Messer in der Hand zu ihr ins Wohnzimmer gesetzt und gesagt: "Ich töte mich jetzt." Sie sei aus der Wohnung gelaufen und habe gerufen: "Hilfe, ich sterbe jetzt." Für die nächsten Vorgänge wollte der 65-Jährige "keine authentische Erinnerung" haben: "Ich bilde mir ein, die Augen geschlossen zu haben. Gleichzeitig dachte ich vorahnend: Du wirst sie jetzt töten." Er habe es nicht gewollt, aber gleichzeitig "das Diktum seiner Prophezeiung" erfüllt: "Ich habe mit geschlossenen Augen im Hausgang auf sie eingestochen. Sie sank zusammen. Ich habe versucht, sie in die Wohnung zu ziehen und die Tür zu schließen." Und weiter: "Ich habe versucht, Leben in ihr zu finden. Es gelang mir nicht. Ich habe gespürt, dass sie gestorben ist. Ich wollte mich auch töten." Aus seiner Wohnung habe er weitere Messer geholt. Auf das Läuten der Nachbarin hin erklärte er, alles sei in Ordnung. Kurz danach habe die Polizei "um Einlass gebeten". Der Angeklagte wurde in der Tatwohnung festgenommen, verschiedene Messer sichergestellt. Sein gestriger Erklärungsversuch zum Motiv: "Ich wollte sie zur Ruhe, zum Schweigen bringen, als sie im Hausgang um Hilfe rief."

An Familie und Freunde des Opfers richtete der 65-Jährige gestern im Gerichtssaal "ein persönliches Wort": - "Es war eine entsetzliche, absurde Tat. Ich neige mein Haupt vor Ihrer Trauer, Ihrem Zorn. Ebenso neige ich mein Haupt vor der Toten."

Nachmittags wollte der Angeklagte keinerlei Fragen mehr beantworten. Der Nebenklagevertreter wies darauf hin, die Tochter und der Sohn der Getöteten wollten Antworten haben. Der Anwalt hielt dem Täter vor: "Sie stellen sich als Opfer dar. Und dann bringen Sie die Frau um, die Sie lieben." Der Prozess wird am 12., 19. und 26. Mai, jeweils um 9 Uhr, fortgesetzt. kd

Tote Frau (63) in Prien

Bereits 1985 war ihr Ex-Mann wegen Mordes an seiner damaligen Lebensgefährtin zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er hatte seine damalige Ex-Freundin in Wien mit einer Pistole erschossen und anschließend einen österreichischen Polizisten mit einem Schuss und mehreren Messerstichen schwer verletzt. 1997 wurde er zur Bewährung aus der Haft entlassen. "Als er damals wieder rauskam, hat er versucht, Kontakt zu unseren gemeinsamen Söhnen und zu mir aufzunehmen." Er habe die Söhne dazu drängen wollen, sich von ihrer Mutter zu lösen. Glücklicherweise gelang ihm dies aber nicht.

Das Martyrium der Ex-Frau

Mit Schrecken erinnert sie sich auch an ihre siebenjährige Ehe mit dem 65-Jährigen. "Mit 16 Jahren, nachdem ich aus dem Heim geflohen war, bin ich ihm in die Hände gefallen." Nur unter Zwang habe sie 1977 die Ehe mit ihm geschlossen. "Selbst vor dem Standesamt hatte er ein Messer dabei", so die 57-Jährige. Während der sieben Ehejahre habe er sie wie eine "Sklavin" gehalten. "Ich habe während der Schwangerschaft nichts zu essen bekommen. Ich wurde von ihm gefesselt und gequält." Erst 1984 sei es ihr gelungen, die Scheidung zu erringen. Und nun kämpft die 57-Jährige mit aller Kraft darum, dass ihr Ex-Ehemann nie wieder auf freien Fuß kommt. "Er wird wieder töten, wenn er rauskommt - vielleicht sogar Amok laufen. Er hat dann ja nichts mehr zu verlieren."

Urteil noch nicht rechtskräftig





Der Bundesgerichtshof ist derzeit dabei, den Revisions-Antrag von Verteidiger Baumgärtl zu prüfen. "Der General-Bundesanwalt hat bereits einen Antrag gestellt, dass die Revision verworfen wird", so Rechtsanwalt Baumgärtl, der den Antrag auf die Bitte seines Mandanten hin eingereicht hatte. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, muss der 65-Jährige - der derzeit noch in Untersuchungs-Haft sitzt - umgehend seine Freiheitsstrafe antreten. "Aufgrund seiner massiven Vorstrafen muss man davon ausgehen, dass er die vollen 14 Jahre absitzen muss", erklärt Baumgärtl. Zum Ende seiner Haft werde dann von einem Gutachter geprüft, ob eine anschließende Sicherungsverwahrung angeordnet wird.
Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden über die Entscheidung des Bundesgerichtshofes zum Revisions-Antrag.
von 
Patrick Steinke Gerichtreporter

Was ist ein Psychopath.

Schlüsselcharakterstika
Abwesenheit von Empathie
Empathie ist die Fähigkeit die Gefühle und Emotionen von anderen in sich selbst zu fühlen. Sie erlaubt uns zu fühlen, was andere fühlen. Sie ist der Grund dafür, warum uns Kunst und Poesie inspirieren. Empathie erlaubt es uns zu spüren, was es bedeutet, lebendig zu sein und sie definiert uns als Menschen. Psychopathen haben dagegen keinerlei Empathie – und demzufolge sind sie im eigentlichen Sinne weder Mensch noch lebendig. Wenn sie normale Leute sehen, wie sie Kunst bewundern, mit ihren Kindern spielen oder sich um Haustiere kümmern oder generell menschliche Interaktionen mit ansehen, können sie nicht verstehen, um was es eigentlich geht. Psychopathen verstehen bereits im frühen Alter, dass sie anders sind und dass sie sich wie jeder andere verhalten sollten, um gesellschaftlich akzeptiert zu werden. Sie lernen, andere Menschen zu imitieren, aber sie können niemals verstehen, warum diese so agieren. Obwohl sie sich ständig verstellen, gibt es Anzeichen, die ihre wahre Natur sichtbar werden lassen, wenn man genau hinsieht. Sie können Mitleid imitieren, wenn jemand krank ist oder Fröhlichkeit, wenn einem Freund Glück widerfährt. Aber in Situationen, für die sie sich kein passendes Verhaltensmuster zurechtgelegt haben, verraten sie sich oft durch ihr natürliches Verhalten. Zum Beispiel imitieren Psychopathen auf Beerdigungen Trauer, so wie es der gesellschaftlichen Norm entspricht, aber sie würden zum Beispiel mit der trauernden Witwe flirten, weil sie die Unangemessenheit dieses Verhaltens nicht kennen. Leute mit Empathie verstehen dieses Verhalten instinktiv als unangemessen. Ein Psychopath versteht das nicht.
Mangel an Reue
Reue ist das Bedauern einer Tat einer Person, welche diese im Nachhinein als gewaltsam, unangebracht oder schamhaft empfindet. Psychopathen empfinden keine Reue, da ihnen Empathie fehlt und sie keine Scham empfinden können und auch nicht begreifen, dass sie anderen Menschen mit ihrem Verhalten schaden können. Psychopathen erkennen zwar, wenn Mitmenschen wegen ihres Verhaltens wütend sind und behaupten als letzten Ausweg, dass es ihnen leid tut, aber im Gegensatz zu den meisten anderen Menschen Empfinden sie dabei keine Schuld. Reue ist ein mächtiges negatives Gefühl, dass innere Zerrissenheit in denen verursacht, die es empfinden. Zerrissenheit verursacht oft selbstdestruktives oder selbstherabsetzendes Verhalten. Psychopathen hingegen verhalten sich zwar oberflächlich betrachtet reumütig, aber ihre innere Einstellung ändert sich dadurch nicht. Sie gehen ungehindert Shoppen und auf Partys und haben nachts keinerlei Einschlafprobleme.
Oberflächlichkeit
Leidenschaft treibt Menschen dazu, Neues zu entdecken, es zu lernen und es zu beherrschen. Die meisten mögen Musik, aber nur wer Leidenschaft entwickelt hat, lernt ein Instrument zu spielen. Ebenso gibt es viele Leute, die sich für technischen Fortschritt interessieren, aber es gibt nur wenige Leute die voller Leidenschaft Ingenieure werden. Psychopathen haben keine Leidenschaft außer für sich selbst. Sie bleiben meist oberflächlich. Sie geben die Dinge oberflächlich wieder und werden trotzdem als Experten gesehen. Ihre Oberflächlichkeit zeigt sich durch übertrieben falsche Emotionen beim Versuch, normal zu wirken.
Größenwahn
Obwohl sie oberflächlich und wenig tiefgründig sind, haben Psychopathen keinerlei Probleme mit einem mangelnden Selbstbewusstsein. Sie leben in einer Welt, in der sie sich als Gott sehen. Oft erscheinen sie größenwahnsinnig und mit einer übertriebenen Anspruchshaltung.
Unverantwortlichkeit
Psychopathen sind unverantwortlich, weil sie niemals Schuld sind. Jemand anders oder die ganze Welt ist Schuld an ihren Problemen. Das ergibt auch einen Sinn, denn Psychopathen halten sich für perfekt. In ihrer Logik kann nichts, was falsch ist jemals von ihnen abstammen. Diese Psychopathenlogik diktiert, dass an allem Schlechten immer die anderen Schuld sind.
Impulsives Verhalten
Das impulsive Verhalten ist die Folge ihres Größenwahns. In der Welt eines Psychopathen ist alles, was er sich jetzt wünscht gut und was er nicht will schlecht. Wenn der Psychopath Sex haben will und der Partner nicht einverstanden ist, ist für ihn Vergewaltigung gut und der Partner schlecht. Wenn jemand Geld hat, das der Psychopath haben will, dann ist Raub gut und das Opfer ist schlecht, weil es etwas besitzt, das der Psychopath haben will. Wenn das verrückt klingt – das ist es auch! James Cowles Prichard war einer der ersten Autoren, der über die Psychopathie geschrieben hat. Er prägte den Begriff „moralischer Wahnsinn“, als er 1835 versuchte, die Psychopathie zu beschreiben.
Zwanghaftes Lügen
Auf Kosten anderer zu leben, wäre in einer vernünftigen Gesellschaft unmöglich. Psychopathen lösen dieses Dilemma durch ihre wichtigste Waffe: Die Lüge. Lügen halten ihr Selbstbild und ihr Universum zusammen und ermöglichen ihnen ein Leben als Parasit auf Kosten anderer. Ohne Reue, Scham oder Schuldgefühle können sie beliebig oft und extrem lügen.  Normale Menschen würden rot werden, schwitzen oder, wenn sie in diesem Ausmaß lügen würden. Aber für Psychopathen ist lügen so einfach und natürlich wie atmen. Deshalb bestehen sie oft Tests mit dem Lügendetektor. Anders als normale Menschen zeigen sie beim Lügen zeigen sie keinerlei körperlichen Reaktionen. Psychopathen Lügen so perfekt, dass sie ausgebildete Psychiater und sogar andere Psychopathen täuschen können. Wichtig zu wissen ist, dass sie unter den richtigen Umständen jeden täuschen können.
Manipulation
Ähnlich gut ausgeprägt wie die Fähigkeit zu Lügen, ist die Fähigkeit, andere Leute zu ihren eigenen Vorteil zu manipulieren. Da sie normale Menschen ihr Leben lang sehr genau beobachtet haben, sind Psychopathen Meister der Manipulation und der Verwendung der Emotionen der Opfer gegen sie selbst. Sie benutzen diese Fähigkeiten, um Menschen in ihrem Umfeld zu verwirren und aus dem Gleichgewicht zu bringen, damit sie nicht mehr klar denken können.
Psychopathen lernen sehr früh, ihre Persönlichkeit gegen Nicht -Psychopathen einzusetzen um sie zu traumatisieren und Vorteile daraus zu erhalten, um ihre Ziele zu erreichen. Wie ein Zitteraal, der seine Beute mit einem Elektroschock betäubt, können Psychopathen andere durch die Manipulation mit ihrer unmenschlichen Persönlichkeit ihre menschliche Beute psychisch betäuben.
Asoziales Verhalten
Psychopathen sind asozial: Ihre fehlende Empathie erstreckt sich auf die Gesellschaft und die Umwelt. Vandalismus, Verschmutzung, Graffiti, Tierquälerei, Umweltzerstörung, rücksichtsloses Autofahren und alle andere unmoralische und asoziale Aktivitäten sind für Psychopathen kein Problem.
Dies sind die wichtigsten Merkmale, die Psychopathen aufweisen. Beachten Sie, dass nur wenige Psychopathen all diese Merkmale zeigen und dass Nicht-Psychopathen ebenfalls einige dieser aufweisen können.
Teil 2
Häufige Typen von Psychopathen
Die Persönlichkeiten von Psychopathen sind so vielfältig wie bei normalen Menschen. Hier die wichtigsten Typen:
Der Narzist
Die harmloseste Form in der Psychopathologie. In der griechischen Mythologie liebte sich Narziss selbst so sehr, dass alles andere auf der Welt für ihn unbedeutend war. Wie ihr Namensgeber sind Narzisten von einer ständigen narzistischen Befriedigung abhängig. Durch Aufmerksamkeit, Bewunderung, Anerkennung und Verehrung.
Es gibt zwei Grundtypen des Narzisten: den körperlichen und den geistigen. Körperliche Narzisten sind Stolz auf ihren Körper und ihr Aussehen. Sie geben mit ihren sexuellen Eroberungen an, stellen ihre Spielzeuge zur Schau und präsentieren ihre Muskeln. Oft sind sie Gesundheitsfetischisten, hypochondrisch veranlagt und sexsüchtig. Wegen ihrer inneren Leere  benötigen sie ständig neue Reize für Adrenalinschübe. Diese Reize reichen von kriminellen Aktivitäten und Drogenmißbrauch bis zu bizarren sexuellen Handlungen.
Geistige Narzisten lieben ihren eigenen Verstand. Sie sind arrogant, herablassend, besserwisserisch und loben sich selbst dafür, dass sie alles klüger sind als alle anderen. Ihre narzistische Befriedigung bekommen sie durch Ruhm, Auszeichnungen und Statussymbole, um Neid bei anderen hervorzurufen.
Sie sind für andere gefährlich, weil sie einem Energie, Zeit, Ressourcen und positive Emotionen rauben. Narzisten sind an anderen Menschen nur dann interessiert, wenn sie ihr narzistisches Bedürfnis befriedigen. Sie sind gegenüber Liebe, Aufmerksamkeit, Achtung, Lob und finanzieller Unterstützung aufgeschlossen, aber wegen ihrer fehlenden Empathie können sie sich nicht erkenntlich zeigen. Jede Partnerschaft, die sie eingehen, wird immer einseitig sein. Wenn der Partner ihre narzistischen Bedürfnisse nicht mehr befriedigt oder wenn es eine bessere Quelle dafür gibt, wird er sofort fallengelassen. Narzisten hinterlassen deshalb eine Spur der Verwüstung aus gebrochenen Herzen, zerbrochenen Träumen, leeren Geldbörsen und verlassenen Kindern.
Das Opfer
Weibliche Psychopathen entsprechen oft dem Typ des professionellen Opfers. Empathie sehen sie als Schwäche und nutzen die sie bei anderen aus. Weibliche Psychopathen scheinen hilflos, emotional labil, bemitleidenswert und sexuell verletzlich. Für jede Art von Aufmerksamkeit durch fremde Menschen, spielen sie Dankbarkeit vor.  Aber hinter der Maske befindet sich ein verschlagenes, rücksichtloses, liebloses Raubtier. Oft locken sie ihre Opfer mit Sex an, bearbeiten mehrere von ihnen gleichzeitig und saugen sie emotional und finanziell aus, bis nichts mehr übrig ist. Anschließend ziehen sie in eine andere Stadt, um keine Vergeltung befürchten zu müssen..
Der Hochstapler
Nicht jeder Hochstapler ist ein Psychopath, aber psychopathische Hochstapler sind sehr überzeugend. Sie sind exzellente Lügner und benutzen dieses Talent um andere zu betrügen. Ohne Gewissen oder Mitleid betrügen sie ältere Damen um ihre Lebensersparnisse, verkaufen nutzlose Medikamente an tödlich erkrankte Patienten oder betrügen Blinde beim Geldwechseln. Typischerweise sind sie charmant, redegewandt und erfolgreiche Verkäufer. Im Gegensatz zum Narzisten geht es beim Hochstapler nicht um Liebe sondern um Geld.
Es gibt zwei Typen von Hochstaplern, den kleinen und den großen. Der kleine ist vor allem als Trickbetrüger unterwegs. Er ist nicht besonders intelligent, betrügt beim Geldwechseln, Hütchenspielen, Kartenspielen usw. Intelligentere Psychopathen und/oder aus besserem Hause sind oft in größere Betrügereien verwickelt. Sie folgen meistens dem gleichen Betrugsmuster: Nimm etwas mit wenig bis gar keinem Wert pushe es künstlich hoch, verkaufe es an leichtgläubige Investoren und verschwinde mit ihrem Geld. Typische Großbetrüger benutzen Immobilien, Aktien und Anleihen als Köder. Während der kleine Trickbetrüger Schäden zwischen einigen Dollars und ein paar Tausend anrichten, sind die Großbetrüger besonders zerstörerisch: Sie sind dazu in der Lage die gesamte Wirtschaft eines Landes zu ruinieren.
Der bösartige Psychopath
Der bösartige Psychopath wird üblicherweise als Mensch mit antisozialer Persönlichkeitsstörung oder als Soziopath bezeichnet. Er ist gewissermaßen das Monster aus einem Alptraum: Ein Frauenschläger, Mörder, Serienmörder, Stalker, Vergewaltiger, Sadisten, Pädophile, Gangster oder Terrorist. Bösartige Psychopathen sind oft mehrfach vorbestrafte Berufskriminelle, die ihre kriminelle Karriere schon als Teenager begonnen haben.
Ihre Verachtung ist oft an ihrem spöttischen, selbstgefälligen Grinsen und ihrem leeren, starren Blick ablesbar. Sie sind gefährlich, unberechenbar und werden leicht gewalttätig. Feige und sadistisch konzentrieren sie sich oft auf die verletzlichsten Mitglieder einer Gesellschaft: Frauen, Kinder, ältere Menschen und Behinderte. Oft impulsiv und opportunistisch zögern Soziopathen nicht, Verbrechen zu begehen.  Sie manipulieren, drohen und werden gewalttätig, um das zu bekommen, was sie wollen.
Der professionelle Psychopath
Der bösartige Psychopath ist am gefährlichsten, hat aber nur wenige Opfer. Der professionelle Psychopath richtet dagegen den größten Schaden an, mit bis zu Millionen von Opfern. Professionelle Psychopathen verschmutzen die Geschichte mit Genoziden und Zerstörungen von ganzen Nationen und Reichen. Beispiele sind Monster wie Stalin, Pol Pot, Ivan der Schreckliche und Caligula. Einige schaffen es bis an die Spitze der Politik, andere bis an die Spitze des Finanzsystems, wie J.P. Morgan, Randolph Hurst, und Mayer Rothschild – mit ähnlich großen Zerstörungen als Folge.
Professionelle Psychopathen sind genauso bösartig, narzistisch und gewissenlos wie die anderen Psychopathen, sie sind nur viel intelligenter. Man findet sie überall, vor allem aber in Regierungen, Konzernen und Religionen. In einem Konzern können Psychopathen perfekt Karriere machen. Sie können Fähigkeiten und Qualifikationen vortäuschen, ihren Charme und ihre Intelligenz dazu benutzen, um andere zu manipulieren und ihnen in den Rücken zu fallen. Sobald sie eine Machtposition erreicht haben, zeigen sie ihr wahres Gesicht und sie mißbrauchen ihre Macht, um andere zu tyrannisieren und zu sabotieren.
In der Politik haben Psychopathen durch ihre Rücksichtslosigkeit und Listigkeit einen eindeutigen Vorteil gegenüber ihrer nicht -psychopathischen Rivalen. Charismatische Anführer, die den Naiven, Verletzlichen und weniger Gebildeten das Gehirn waschen. Als perfekte Lügner sind sie in der Lage, in politischen Kampagnen die absurdesten Versprechen abzugeben, niemals in der Absicht, auch nur ein einziges davon zu halten.
Wenn sie Menschlichkeit vortäuschen, dann nur zum Zweck, sich öffentlich als Wohltäter zu inszenieren. Als perfekter Vater, Ehemann, Berater und Mentor. Wenn es darauf ankommt, arbeiten sie mit schmutzigen Tricks. Mord, Attentate, Verfolgung, Krieg und Genozid sind für sie kein Problem.

Die Religion ist der dritte Bereich, der überdurchschnittliche viele Psychopathen anzieht. Ein kurzer Blick in die Geschichte der Religion offenbart blutige Opfer der Aztekenpriester, Folter während der spanischen Inquisition und schier endlose Kriege im Namen von Frieden und Liebe. Jeder, der wirklich will, kann ihren Einfluss deutlich sehen. Weil die meisten Religionen auf Unwahrheiten aufbauen, sind zwanghafte Lügner ihre besten Werkzeuge. Die Gründer neuerer Religionen wie das Mormonentum und Scientology sind Joseph Smith und L. Ron Hubbard waren zumindest zwanghafte Lügner, wenn nicht vollständige Psychopathen. Charismatische Sektenführer wie Jim Jones oder Sun Myung Moon waren definitiv Psychopathen und Fernsehprediger zählen zu den besten Hochstaplern und Trickbetrügern.




Sonntag, 10. April 2016

Aus der ersten Hölle Heime,-mit 16 gleich in die zweite Hölle und trotzdem die starke Persönlichkeit die Senta Berger aus dem Film und alle haben geschwiegen spielte..



In den Heimen wurden die Kinder erst verwahrlost, oder wie konnte es kommen, dass Kinder die in Heimen vom Säuglingsalter aufwuchsen,.Im Alter von 15 Jahren in Gefängnis ähnliche - geschlossene Fürsorgeheime kamen?  Aus dieser Gefangenschaft ist Marion damals geflohen und dem Psychopathen Winfried B-Ratajczak in die Hände gefallen. 
Die kleine Marion zu Besuch bei der Mutter. oben.
In den Heimen wurden die Kinder erst verwahrlost, oder wie konnte es kommen, dass Kinder die in Heimen vom Säuglingsalter aufwuchsen,mit  im Alter zwischen 14 und 16 u.15 Jahren in Gefängnis ähnliche - geschlossene Fürsorgeheime kamen, nur weil sie dem Partner der Mutter lästig waren die Mutter sich für einen Mann entschied. Die Geschwister wurden damals auch getrennt.  Aus dieser Gefangenschaft ist Marion damals geflohen und dem Psychopathen Winfried -Ratajczak in die Hände gefallen. 
-und nochmals Marion kam mit 6. Monaten schon in ein Säuglingsheim, wechselte insgesamt in 8 Heime bis zu ihrem 15. Lebensjahr. Ich hatte mich vertan, es waren nicht 6 Heime sondern 8 Heime insgesamt
.
 In Scherfede -wurde Marion und weitere Kinder mit Valium und Truxalettensaft ruhig gestellt. Heute weiß man, das Valium Krebs erzeugt.

Marion Zagermann und  Wensierski zur Buchveröffentlichung: "Schläge im Namen des Herrn"!

Donnerstag, 7. April 2016

Abschiedsbriefe von Kai und sein Grab. Ich werde bald bei Ihm sein.











Der Name  Ratajczak wird nun veröffentlicht.
Den Namen, Brenner hatte er sich im Gefängnis in Österreich  zu gelegt, weil eine Frau,solche Frauen gibts ja,Ihm im Knast heiratete,trotz Wissen über die Gefährlichkeit von Winfried Erich  Ratajczak verheirateter Brenner,seit 1995  und wie er in Wien seine damalige Freundin umbrachte heiratete, ihren Namen 1995 gab, natürlich alles mit Berechnung  Dort saß er wegen Mordes an  seiner damaligen Freundin K.U 1984
[ die größte Liebe seines Lebens] , die er mit mehreren Kugeln vor ihrer Haustür vor den Augen des Sohnes Sohn erschoss und zusätzlich schon am Boden liegend noch  einen Kopf-Fangschuss setzte.Der Junge musste alles mit ansehen. Jede einzelne Kugel war tödlich. Ein Kriminalbeamter, damals in der Nähe wohnend eilte zur Hilfe, wurde auch von einer Kugel getroffen und mit 32. Messerstichen nieder gestreckt.Monatelang wurde über dem Fall in Österreich berichtet und wenn eine Frau dann trotzdem so einen gefährlichen Mann heiratet, hört unser aller Verständnis auf, sollte diese Ehe nicht funktiunieren. Diese Ehe hat ja auch niemals statt gefunden, weil er aus Österreich nach seiner zwanzig jährige Gefängnisstrafe, bzw wovon er nur zwölf Jahre abgesessen hatte. [Schon damals 1984 sollte er in Wien in eine Psychiatrie.  Aber seine Seine Eltern zahlten den Staranwalt Eichenseder der die Wussows geschieden hatte]. nach Deutschland abgeschoben wurde und sie weiterhin in Österreich lebte.
Erneuter Mord an seiner neuen  Freundin in
 http://www.chiemgau24.de/chiemgau/traunstein/traunstein-ort29586/ex-ehefrau-65-jaehrigen-spricht-ueber-martyrium-4114615.htmlhttp://www.chiemgau24.de/chiemgau/traunstein/traunstein-ort29586/ex-ehefrau-65-jaehrigen-spricht-ueber-martyrium-4114615.html

Damals hatte Ratajctzak-Brenner dem Forensiker mit seiner Intelligenz, überrumpelt . Warum schreibe ich euch dass ? Ich wurde immer gefragt, was dass für ein Mensch ist, hier habt ihr einige  Antworten.
Wien 1984
Bei beiden Gerichtsverhandlung war ich geladen, bin aber nur in Wien anwesend gewesen und konnte mit anhören, wie aus heutiger Sicht seine Aussagen zu dem Tötungsdelikt in Priem am Chiemsee [Protokoll]  große ähneldene Worte vom Täter genutzt . Auch in Traunstein zum Prozess war ich geladen, aber es ging nichts mehr, erstens aus psychologischen Gründen und zweitens Gehirnoperation. Bewusst schrieb ich die größte Liebe seines Lebens, weil Brenner auch im jetzigem Verfahren diese Worte nutzte. Wir alle die erste Frau , meine Wenigkeit als zweite Frau,seine  Freundin Konstantina  und Saskia, und viele weitere Freundinnen wahren  alle die größte Liebe seines Lebens,[ich hatte Brenner-Ratajczak  niemals geliebt, dazu später aber mehr] Brenner-geb. Ratajczak ein Psychopath  konnte nicht lieben,der liebte sich nur selber, benutzte Frauen nur  für seine Zwecke Jahrelang hatte ich Angst,  weil ich wusste, er wirds wieder tun.Ich selber habe nun den nötigen Abstand zu dieser Person,weil ich weiß, dort wird er jetzt  nicht mehr raus kommen, keine Frauen mehr leid zu fügen, und töten, weshalb mir das Schreiben auch leichter fällt.   Die Mordkommission sagte mir , man hätte niemals solch  eine saubere, ordentliche Wohnung bei einem Drogentoten gesehen.Aber den Suizid seines, meines älteren Sohnes Kai, den ich selber Tot auffand. Ich ließ von Nachbarn die Tür eintreten danach brach ich zusammen., ging auch auf sein Konto.Kai hatte alles was er mit erleben musste,  nicht mehr verkraftet und als der Vater aus dem Gefängnis kam, bedrängte er Kai, dermaßen, so dass Kai letztendlich keinen weiteren Ausweg für sich mehr sah.Kai lebte zu diesem Zeitpunkt in einer Wohnung am Greitelerweg  in Paderborn. Er wollte keinen Kontakt zum Erzeuger-Vater. Der Vater ließ ihn aber nicht in Ruhe

Opfer: Auch Kai ist ein Opfer seines Erzeugers und alle die von dem Verbrechen an uns wussten und nichts unternommen hatten.
 Das Martyrium der Ex-Frau

Saskia:
Ich möchte mich hiermit noch einmal an die weiteren  Opfer Familien wenden, mich entschuldigen, weil  ich irgendwann in den letzten Jahren nicht immer wieder Druck auf die Behörden aus geübt hatte um die Gefährlichkeit dieses Mannes zu erklären. Im jetzigem Prozeß ist die Gefährlichkeit durch ein Gutachten endlich belegt.. Ich danke Euch für Eure Kraft und Stärke in diesem abscheulichem Verbrechen an eure  Oma, Mutter, Schwiegermutter.....
Hier ein Photo von seinem, meinem  Sohn Kai der sich deshalb das Leben nahm..Bei der Obduktion stellte der Pathologe einen bösartigen Tumor[ Bauchspeicheldrüsen Krebs) in der Bauchspeicheldrüse fest, dass erklärte auch seine immer wiederkehrenden, starken Schmerzen die letzten Wochen. Oft brachte ich Kai Nachts ins Krankenhaus, aber am nächsten Morgen ließ er sich immer wieder entlassen.Kai nahm Drogen. Er ging in die Stadt und besorgte sich dieses Zeugs Kokain-verkehrte aber ansonsten nicht in der Szene. Ich war Hilf und Machtlos, musste mit über mehrere Jahre ansehen, wie mein Sohn neben mir weg stirbt. Nachts wurde ich von Hannover-

Polizeistation Raschplatz

- aus angerufen, um meinen Sohn dort ab zu holen.Über Ärzte wurden ihm Codein, Rohypnol und weiteres Giftzeugs  verschrieben, später bekam er zusätzlich  eine Ersatzdroge. Wie oft mein Sohn in den Jahren Reanimiert wurde, kann ich heute nicht mehr sagen.Also drei, vier Mal in jedem Falle.
Ich fand meinen Sohn selber Tot auf und musste mit dieser Situation ganz allein fertig werden. Auch die Familie des Vaters- Erzeugers  kümmerte sich niemals um mich Jeder Mensch weiß, das ein Kind zu verlieren ist das schlimmste , was einer Mutter passieren kann.Aber was will man von einer Familie erwarten die all die Jahre auch gewusst hatten, das der Vater mich unendlich misshandelt und gequält hatte. Ein Bruder von Winfried Brenner Rataj...  erlebte die Situation einmal  selber,., aber unternahm nichts. Nun gut er stand hinterher auch unter Schock, und sagte, ihr glaubt nicht was ich heute erleben musste. Er hätte Ihn bei der Polizei anzeigen müssen, das wahr seine Pflicht, aber so sind einige der Familie Rataj...  eben.Vor Gericht hatte der Vater






KAI - R.I.P




Den Tod meines ältesten Sohnes Kai, Bruder,Verlobter haben wir bis heute noch nicht verkraftet.Kai fehlt uns allen.

Ich selber werde bald bei Ihm sein, ein Wunder dass ich mit meiner Erkrankung noch lebe. Man gab mir bei Diagnose des Gehirntumores,  im September 2014  nur wenige Wochen.

 Krebs: Hilferuf der Seele - Veränderung im Innen und Außen tut not - Warum fällt das so schwer?
Daß eine Krebserkrankung auf seelisch-geistiger Ebene entsteht, hält nach und nach auch Einzug in das schulmedizinische Denken.

Ich selber durfte aber noch einige sehr,sehr  glückliche Jahre erleben. Heute lebe ich mit dieser Krebserkrankung, oft aber  teilweise sehr Einsam, weil ich keine  Familie habe. Ich erwähnte, dass meine Mutter, Käthe Flore mich und meine Geschwister weg gab. Ich, die erst geborene, kam als Säugling ins Heim und meine Geschwister wurden zur Adoption weg gegeben. Eine der Schwestern konnte ich ausfindig machen. Diese Frau hat sich durch Ihr ganzes Leben gelogen und allen glaubhaft gemacht sie hätte keine Kinder und Ihr Ehemann den sie 1972 geheiratet und 10 Jahre jünger ist, als meine Mutter,
wollte keine fremden Kinder und meine Mutter lies mich 1972 von einem Kinderheim des St.Johannistifts in Paderborn, wo es mir das erste Mal im Leben wirklich gut erging, in eine geschlossene Fürsorgeanstalt sperren. Das Aktenmaterial vom LWL und Ihre Unterschriften dazu liegen mir vor.. Als meine Mutter von Ihm schwanger wurde und das Kind verlor, waren alle sehr Traurig,ich war wieder  wieder  Schuld, obwohl ich keinen Kontakt zu meiner Mutter hatten.Sie lebte früher nur auf hohem Niveau.   Mein  leiblicher Vater ist ein Amerikaner, woher auch mein zweiter Name stammt.Ich weiß nicht, was mir die Kraft zum Leben gab,die Liebe zu meinen Kinder spielte eine große Rolle. hatte auch einige Zeit Probleme, weil wir, die Kinder und ich schwer Traumatisiert waren.Ich machte dann eine Traumatherapie von 75 Stunden. Ich denke heute, das meine Kinder auch frühzeitig hätten behandelt werden müssen, aber in Deutschland kam das Trauma erst in der Mitte der 90er Jahre nach Deutschland über Amerika. Man kannte aber auch Traumatisierungen schon durch den Vietnam-Krieg der Soldaten.