Translate

Sonntag, 24. April 2016

Die große Lügen eines Wahnsinnigen Mörders. Wer hilft oder half den Opfern und dessen Kinder ? Kinder fangen an zu Idealisieren um den Schmerz ertragen zu können.

Ich hatte Ihn nie geliebt, ich musste Ihn lieben. Die Worte wollte er immer von mir hören. Die sexuellen Übergriffe und Misshandlungen, passierte laufend. ich war seine Gefangene sieben Jahre Jahre lang,wurde mit einem Finnen-Messer zur Ehe gezwungen.Das Martyrium der Ex-Frau
Ich war gezwungener maßen, seine zweite Ehefrau, nachdem er mich schon vier Jahre festhielt. Mit einem Messer in der Jacke , ging es zum Standesamt.Ich bekam Lachflashs aber der Standesbeamte und seine beiden Kollegen reagierten nicht.Marion in Ihrer Ecke.



August 2013 in einem Mehrfamilienhaus in Prien an 14 Messerstichen - steht ihr 65-jähriger Freund seit gestern vor dem Schwurgericht Traunstein mit Vorsitzendem Richter Erich Fuchs. Staatsanwalt Bernd Magiera wirft dem Angeklagten Totschlag vor. Das Besondere an dem Verbrechen: Der weitgehend geständige Rentner hat bereits einen Mord auf dem Gewissen - 1984 an seiner damaligen Freundin in Wien. Er hatte diese Frau mit einer Pistole erschossen, außerdem einen österreichischen Polizisten mit einem Schuss und mehreren Messerstichen schwer verletzt. Deshalb saß er bis 1996 zwölf Jahre in Österreich und Deutschland hinter Gitter.
Aus dem Protokoll des Österreichischem Parlament setze ich nun mit hierein zu dem Fall Konstantina, die er Diana nannte ein.
in diesem Protokoll geht es um Verbrechen in Österreich insgesamt, wo der Fall K... zur Sprache kam. Ich habe nur einiges ergänzt.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XVI/NRSITZ/NRSITZ_00038/imfname_144095.pdf
[Sicher kann man in verschiedensten Fällen im einzelnen nichts tun. Aber eines bitte muß
man mit aller Schärfe anprangern: daß der Staat oft nicht bereit ist, schutzsuchenden Opfern auch den entsprechenden Schutz zu gewähren. Ich denke da an den erschütternden Fall der Konstantina U...., die zum
Staat gelaufen ist, die den Staatsanwalt gebeten hat, sie zu schützen, weil sie sich bedroht gefühlt hat durch einen gegen Gelöbnis freigesetzten Gewalttäter. Der verlängerte Arm des Staates, das Schutzschild, hat ihr mitgeteilt,
der Tatbestand müsse erst objektiviert werden. Er wurde in der Folge dann objektiviert: Die Genannte ist schon längst unter der Erde, sie wurde erschossen von dem Täter, Winfried Ratajczak, vor dem sie sich gefürchtet hat. Obwohl das ein eklatanter Fall eines Gelöbnisbruches gewesen ist, denn der Täter wurde gegen Gelöbnis freigesetzt aus der Untersuchungshaft, hat hier der Staat beziehungsweise die Staatsanwaltschaft nicht eingegriffen. Diese bedauernswerte Frau hat ihr Leben lassen müssen, und ihr Kind ist zur Waise geworden. Da frage ich jetzt den Herrn Justizminister, der diesen Vorfall sicher auch bedauern wird:Was werden Sie unternehmen beziehungsweise was haben Sie schon unternommen,
damit solche Fälle in Zukunft nicht mehr vorkommen, daß einem Opfer, das zur Justiz kommt und vom Staat Hilfe verlangt, gerechtfertigte Hilfe, nicht einfach die Antwort zuteil wird, der Tatbestand müsse erst objektiviertwerden, es sei ohnehin nicht so arg. Das
Opfer hat sich sogar noch privat einen Kriminalbeamten genommen, aber auch dieser Kriminalbeamte hat nichts geholfen, sondern er
ist mit 32 Messerstichen im Spital gelandet durch die Aggressivität des Täters. Winfried Ratajczak namentlich heute Brenner.]Konstantina war seine große Liebe,wie er vor Gericht damals beteuerte. Genau wie im Prozess in Traunstein, sprach er auch in Wien davon, das K.. Depressiv war und sterben wollte.Was der Frau nach Ihrem Tode noch passierte, darüber kann ich nicht schreiben, es war nur Horror und ein weiteres Verbrechen an Ihr.Auch meine Anrufe an die Österreichische Justiz damals 1984 konnte das Leben von K... nicht retten, den K.... wandte sich an mich und meinem Scheidungsanwalt. Wir wurden auch nicht erhört, was die Gefährlichkeit dieses Mannes angeht. Er hatte den Gerichtsgutachter dermaßen überzeugt, und die Justiz, ließ ihn aus der U-Haft frei. Tage später war K...die er Diana nannte.. Tot.]



Jetzt zurück zu Traunstein und das Opfer:

Traunstein/Prien - Laut Anklageschrift befanden sich Täter und Opfer am Spätnachmittag in der Wohnung der 63-Jährigen. Ohne Anlass soll der 65-Jährige seiner Freundin mit einem 28 Zentimeter langen Messer die vielen Stiche in Kopf-, Hals- und Schulterbereich zugefügt haben.[ Für mich nicht Unbekannt, weil auch ich immer wieder mit Messern bedroht wurde. Für mich ist seine Aussage eine große Lüge. Er hielt mich und seinen Bruder in einem Fall mit einem Finnenmesser am Hals circa 12 Stunden gefangen. Der Bruder konnte nicht helfen. Es ging in diesem Fall auch um eine Trennung, wobei ich seinen Bruder um Hilfe bat. Für mich die Ihn besser kannte als jeder andere Mensch war es kein Totschlag sondern ein eiskalter Mord.]]  Unter anderem wurde eine Halsschlagader durchtrennt, wodurch die Frau binnen einer Minute handlungsunfähig und bewusstlos wurde. Das ergab die Obduktion in der Gerichtsmedizin.
- Aber Der hochintelligente, sprachlich gewandte Angeklagte, dem Verteidiger Harald Baumgärtl aus Rosenheim zur Seite steht, schilderte gestern eine abenteuerliche Lebensgeschichte. Der Vater dreier Kinder von zwei seiner drei Ehefrauen berichtete von Zukunftsvisionen, drei Selbstmordversuchen, einem sehr erfolgreichen Berufsleben mit tollen Jobs, Auslandsaufenthalten, Erfindungen und Projekten für Weltfirmen. Unter anderem habe er ein EDV-Programm für das österreichische Justizministerium geschrieben. Während einer Wiedereingliederungsmaßnahme während seiner Haft in Österreich spezialisierte er sich angeblich darauf, Mathematikbücher in der Braille-Schrift für Blinde zu kodieren.
Mit seiner ersten Ehefrau, einer Finnin, seiner zweiten Frau, die ihn ebenfalls verließ, und seiner Noch-Ehefrau in Österreich führte er schwierige, von Gewalt geprägte Beziehungen. So erzwang er sich nach gestriger Aussage eines Rosenheimer Kripobeamten Sex mittels Messern. Die zweite Ehefrau sprang angesichts einer Bedrohung mit dem Messer vom Balkon und verletzte sich schwer. Das Mordopfer von Wien habe in später gefundenen Schriftstücken ebenfalls von solchen Dingen geschrieben, informierte der Zeuge. Wie im Priener Fall wollte sich die Lebensgefährtin damals von dem Täter trennen.
Ende 1996 wurde der Angeklagte aus dem Gefängnis entlassen. Wegen des Aufenthaltsverbots sah er seine österreichische Ehefrau nur noch selten. 2006 ließ sich der EDV-Fachmann in Prien nieder. Er lebte von einer 30000-Euro-Abfindung, von Altersarmut bedroht durch die zeitlebens vernachlässigte Rente, wie er gestern schilderte. Im Januar 2013 bekam er mit dem späteren Opfer eine neue Nachbarin. Man habe sich verliebt: "Ich hatte vorher mit dem Leben abgeschlossen. Die Beziehung war von Anfang an sehr intensiv und hat gehalten - bis zum letzten Tag." Der 65-Jährige widersprach sich damit selbst. Denn er berichtete auch von der Feststellung der 63-Jährigen kurz vor der Tat, er sei "der falsche Mann" für sie. Dazu meinte er: "Ich denke, sie wollte sich trennen." Man habe am 11. August 2013 einen schönen Tag zusammen verbracht. Zuhause seien seine Gedanken immer düsterer geworden. Er habe sich mit einem Messer in der Hand zu ihr ins Wohnzimmer gesetzt und gesagt: "Ich töte mich jetzt." Sie sei aus der Wohnung gelaufen und habe gerufen: "Hilfe, ich sterbe jetzt." Für die nächsten Vorgänge wollte der 65-Jährige "keine authentische Erinnerung" haben: "Ich bilde mir ein, die Augen geschlossen zu haben. Gleichzeitig dachte ich vorahnend: Du wirst sie jetzt töten." Er habe es nicht gewollt, aber gleichzeitig "das Diktum seiner Prophezeiung" erfüllt: "Ich habe mit geschlossenen Augen im Hausgang auf sie eingestochen. Sie sank zusammen. Ich habe versucht, sie in die Wohnung zu ziehen und die Tür zu schließen." Und weiter: "Ich habe versucht, Leben in ihr zu finden. Es gelang mir nicht. Ich habe gespürt, dass sie gestorben ist. Ich wollte mich auch töten."[ Seine angeblichen Selbsttötungsversuche sind mir auch bekannt, immer so, dass man Ihm rechtzeitig fand und findet.] Aus seiner Wohnung habe er weitere Messer geholt. Auf das Läuten der Nachbarin hin erklärte er, alles sei in Ordnung. Kurz danach habe die Polizei "um Einlass gebeten". Der Angeklagte wurde in der Tatwohnung festgenommen, verschiedene Messer sichergestellt. Sein gestriger Erklärungsversuch zum Motiv: "Ich wollte sie zur Ruhe, zum Schweigen bringen, als sie im Hausgang um Hilfe rief."
An Familie und Freunde des Opfers richtete der 65-Jährige gestern im Gerichtssaal "ein persönliches Wort": - "Es war eine entsetzliche, absurde Tat.[ Auch eine Lüge oder glaubt jemand diese Worte eines Psychopathen der nur immer wieder mit Messern Frauen bedroht und Angst gemacht hatte. Ich neige mein Haupt vor Ihrer Trauer, Ihrem Zorn. Ebenso neige ich mein Haupt vor der Toten."
Nachmittags wollte der Angeklagte keinerlei Fragen mehr beantworten. Der Nebenklagevertreter wies darauf hin, die Tochter und der Sohn der Getöteten wollten Antworten haben. Der Anwalt hielt dem Täter vor: "Sie stellen sich als Opfer dar. Und dann bringen Sie die Frau um, die Sie lieben." Der Prozess wird am 12., 19. und 26. Mai, jeweils um 9 Uhr, fortgesetzt. kd.Ein Mord konnte man Ihm nicht beweisen, für mich war es Mord und kein Totschlag.]So schlimm sich das jetzt anhört, ich leide sehr auch unter dieser Tat, das Saskia schnell bewusstlos wurde und die weiteren Stiche mit der 28 Messerklinge nicht mehr mit bekam. Bitte verübelt mir dazu nicht meine Antwort]



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen