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Mittwoch, 6. Juli 2016

Wie aus einer Mutter eine Mörderin am eigenem Kind unterstellt wurde.!

Meine Kinder und ich wahren durch die Gefangenschaft ,schwere Bedrohungen, Jahrelanger Missbrauch mit Finnenmesser traumatisiert. Die Kinder wurden in diese Gefangenschaft geboren und mussten frühkindlich mit ansehen , was der Mutter angetan wurde.

Kai der ältere versuchte ab dem Alter von 5 Jahren seine Mutter immer wieder vor den Übergriffen des Vaters zu schützen. Er schrie, und stellte sich zwischen ihm und mir " Papa lass Mama in Ruhe" Er kam oft Nachts zu mir ins Bett und legte sich zwischen uns. So groß waren seine Ängste.  Obwohl die Familie durch den Bruder Ernst Reiner wußte, wie grausam Winfried mit mir umging, schaltete er nicht die Polizei ein oder ging zur Polizei. Auch Ernst Reiner  Ratajczak, war ein ganzen Tag dabei wo Winfried Brenner geborener Ratajczak,  mich über Stunden mit dem Messer am Hals bedrohte. Uhrzeit mittags 12:00 Uhr bis Nachts um 02.00 Uhr hielt Winfried mich und Ernst Reiner im Schach. Ernst Reiner hatte keine Chance mich in dieser Situation, in diesem Augenblick an diesem Tag  zu schützen, bzw. zu helfen. Aber er hätte nachdem er Nachts um 2 Uhr abhaute die Polizei sofort benachrichtigen musste. Ich wurde mit seinem Wissen  mit einem Finnen-Messer vergewaltigt Ich rannte danach nur noch mit dem Kopf gegen die Wand. Dieses Martyrium erlebte ich 7. Jahre, bis ich in einer solchen Situation vom Balkon sprang. Mit einem Messer in der Hand versuchte er auf mich los zu gehen , zog mich unten nackend aus und wollte  mich Vergewaltigen und abstechen. Ich hatte nur die Chance zu springen. Es waren circa 7 Meter weil ich in ein Abhang stürzte, wobei ich mich schwer verletzte. Unter den Spätfolgen leide ich noch heute.
Der Vater manipulierte Angehörige so sehr , dass sie glaubten, dass ich dazu  fähig sei Kai umgebracht zu haben. Ich fand meinen Sohn selber Tod in seiner Wohnung auf und brach zusammen.Wie ein Baby krabbelte ich aus ser Wohnung und schrie..In der Nacht wurde ich noch seesorgerisch im Krankenhaus betreut, danach gab es keine Unterstützung mehr.Auch da bekam ich keine Hilfe Unterstützung von der Familie des Vaters oder überhaupt



Kai stürzte in Drogen und wurde mehrfach wegen Überdosierung in den Jahren reanimiert und lag oft auf der Intensiv Station. Zeuge:Hans Walter Fonde und die Krankenhäuser.Das eigene  Kind immer wieder  sterben zu sehen war eine sehr sehr schlimme schwere  Zeit. Er schluckte alles, was die Ärzte verschrieben. zu dem Heroin und Metadon später.Rohypnol, Codein 700mg  und vieles andere mehr. Ihm mussten mehrfach die Blase im Krankenhaus gelehrt werden, weil er nicht mehr Wasser lassen konnte..
Er holte sich die Drogen und ging nach Hause.Ich wurde aus der Szene oft bedroht. In einem Fall schlugen mich Drogen Dealer zusammmen, weil sie von mir Geld wollten.Da lag ich auf Intensivstation.Ich war am ganzen Körper mit Blutergüssen überseht.

Ich musste das alles mit mir alleine ab machen auf Hilfe brauchte ich nie zu hoffen. Sogar nach dem Tode von Kai wurde ich, die selber keine Familie hatte, nicht von seiner Familie unterstüzt in meiner große Seelennot.
Warum mir von Familien Mitgliedern unterstellt wurde, ich hätte seinen Sohn umgebracht, ich sei die Mörderin waer eine seiner Manipulationen an dummen Menschen die solchen Mist auch noch glaubten.
Die Abschiedsbriefe findet Ihr hier auf dem Blog, die ich von der Polizei bekam weiter unten.
Ich hoffe, dass endlich diese Aussage zurück genommen wird , ich sei die Mörderin !!

Das Psychiatrische  Gutachten über  Winfried Brenner geborener Ratacjzak wurde im Mai 2014 für die Gerichtsverhandlung neu erstellt wurde.




Die psychiatrische Sachverständige, Oberärztin Mirela Pascu vom Bezirksklinikum Straubing, bejahte  einen "Hang" zu Impulstaten und eine "erhebliche Gefährlichkeit". Der 65-Jährige sei "hochintelligent" mit einem IQ von 128, habe eine "Persönlichkeitsakzentuierung mit histrionischen und narzistischen Zügen", wolle im Mittelpunkt stehen, sei überhöht kränkbar und benutze andere Menschen, um eigene Ziele durchzusetzen. Letztlich sei der Täter jedoch "voll schuldfähig", eine Affekttat auszuschließen. Der "wunde Punkt" des 65-Jährigen sei: "Seine Kränkung durch die Trennung hatte Wut zur Folge - gepaart mit Destruktivität, Kälte und Gnadenlosigkeit." Und an anderer Stelle: "Er wollte Macht spüren.






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