Mit Leben und Tod gleichermaßen konfrontiert, drängte es mich aus dieser Zeit heraus, um auf Umwegen dasjenige heraus zu finden, was noch zu TUN ist.
Wir müssen lernen, den Menschen weniger auf das, was er tut und lässt, als auf das, was er leidet anzusehen
*Dietrich Bonhoeffer
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/psychopathen-fbi-profiler-erklaert-wie-man-sie-erkennt-a-963716.html
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Donnerstag, 14. April 2016
Forensische Gutachten von Winfried Brenner, geborener Rataj..... aus Borchen- Paderborn. Das Gutachten kam Jahre zu spät !
Der Nachname von Winfried Erich Brenner geborener Rat..... aus Paderborn, wurde von uns etwas abgekürzt
Die
psychiatrische Sachverständige, Oberärztin Mirela Pascu vom
Bezirksklinikum Straubing, bejahte einen "Hang" zu Impulstaten
und eine "erhebliche Gefährlichkeit". Der 65-Jährige sei
"hochintelligent" mit einem IQ von 128, habe eine
"Persönlichkeitsakzentuierung mit histrionischen und narzistischen
Zügen", wolle im Mittelpunkt stehen, sei überhöht kränkbar und
benutze andere Menschen, um eigene Ziele durchzusetzen. Letztlich sei
der Täter jedoch "voll schuldfähig", eine Affekttat auszuschließen. Der
"wunde Punkt" des 65-Jährigen sei: "Seine Kränkung durch die Trennung
hatte Wut zur Folge - gepaart mit Destruktivität, Kälte und Gnadenlosigkeit." Und an anderer Stelle: "Er wollte Macht spüren."
14 Jahre mit eventueller Sicherungbewahrung. Der 64 Jahre alte W. Brenner der am 11 08.2013 in Priem die 63 jährige
Susanne S. aus Frankfurt erstach, war wegen Sexual- Gewalt und
Tötungsdelickte vorbestraft.
Prien - Gut zwei Wochen nach dem gewaltsamen Tod einer 63-Jährigen in Prien hat sich der mutmaßliche Täter
immer noch nicht geäußert. Das sagte Jürgen Branz von der
Staatsanwaltschaft Rosenheim auf OVB-Anfrage. Der tatverdächtige,
64-jährige Freund der Toten sitzt seit der Bluttat in Untersuchungshaft
in einer Justizvollzugsanstalt und schweigt.
Derzeit würden vor allem Spuren vom Tatort ausgewertet, unter anderem
Fingerabdrücke und DNA-Spuren. Zudem sei ein psychiatrischer Gutachter
zur Klärung der Schuldfrage des Verdächtigen angefordert worden, so
Branz. Er schätzt, dass die laufenden Ermittlungen wohl noch mindestens
drei Monate in Anspruch nehmen werden.
Wie berichtet, hatten Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus im Priener
Ortsteil Trautersdorf am Abend des 11. August die örtliche Polizei
alarmiert, nachdem es zu einem lautstarken Streit zwischen der
63-Jährigen und ihrem ein Jahr älteren Freund gekommen war, der ein
Appartment nebenan in der gleichen Etage bewohnte.
Als die Beamten gewaltsam in die Wohnung des Opfers eindrangen, fanden
sie neben der Leiche auch den 64-Jährigen und nahmen ihn fest.
Die Obduktion in München hatte am Tag darauf ergeben, dass die Frau an
den Folgen von zehn bis 20 Messerstichen gestorben war. In der Wohnung
wurden mehrere Messer sichergestellt, die aus dem Haushalt des Opfers
stammten.
Der Tatverdächtige war erst vor wenigen Monaten nach Prien gezogen. Er
stammt ursprünglich aus Paderborn. Sein Opfer kam vor Jahren aus
Frankfurt an den Chiemsee.
Update
»Du wirst sie jetzt töten, aber wie?«
Traunstein. Weil er seine 63-jährige Freundin mit 14 Messerstichen
getötet haben soll, steht ein 65-jähriger Priener seit gestern vor dem
Schwurgericht Traunstein mit dem vorsitzendem Richter Erich Fuchs.
Staatsanwalt Bernd Magiera wirft dem Angeklagten Totschlag vor. Der
weitgehend geständige EDV-Experte und Rentner ist einschlägig
vorbestraft – 1984 erschoss er seine damalige Freundin in Wien, außerdem
verletzte er einen österreichischen Polizisten mit einem Schuss und
mehreren Messerstichen schwer. Deshalb saß er bis 1996 zwölf Jahre in
Österreich und Deutschland hinter Gittern. Der Prozess wurde am 12., 19.
und 26. Mai, jeweils um 9 Uhr, fortgesetzt.
Laut Anklage waren Täter und Opfer am 11. August 2013 in der Wohnung der
63-Jährigen Prienerin. Ohne Anlass soll der 65-Jährige seiner Freundin
mit einem 28 Zentimeter langen Messer mit 13-Zentimeter-Klinge die
vielen Stiche in Kopf-, Hals- und Schulterbereich versetzt haben. Unter
anderem wurde eine Halsschlagader durchtrennt, wodurch die Frau binnen
einer Minute handlungsunfähig und bewusstlos wurde.
Der hochintelligente, sprachlich gewandte Angeklagte, dem Verteidiger
Harald Baumgärtl aus Rosenheim zur Seite steht, schilderte eine
abenteuerliche Lebensgeschichte. Der Vater dreier Kinder von zwei seiner
drei Ehefrauen berichtete von Zukunftsvisionen, drei
Selbstmordversuchen, einem sehr erfolgreichen Berufsleben mit
Auslandsaufenthalten, Erfindungen und Projekten für Weltfirmen. Unter
anderem habe er ein EDV-Programm für das österreichische
Justizministerium für seine Gefängnisse geschrieben. Während einer
Wiedereingliederung noch in Haft in Österreich spezialisierte er sich
angeblich darauf, Mathematikbücher in der Braille-Schrift für Blinde zu
kodieren.
Mit seiner ersten Frau, einer Finnin, seiner zweiten Frau, die ihn
ebenfalls verließ, und seiner Noch-Ehefrau in Österreich führte er
schwierige, von Gewalt geprägte Beziehungen. So erzwang er sich nach der
Aussage eines Rosenheimer Kripobeamten Sex mittels Messern. Die zweite
Frau sprang angesichts einer Bedrohung mit dem Messer vom Balkon und
verletzte sich schwer. Das Mordopfer aus Wien habe ebenfalls von solchen
Dingen geschrieben, informierte der Beamte. Wie in dem Priener Fall,
wollte sich die Frau damals von dem Täter trennen.
Das bedeutet: Nach Haftende wird endgültig entschieden, ob der Mann weiter hinter Gittern bleibt.
Traunstein/Prien - Der 65-Jährige hatte 1984 in Wien bereits eine Freundin Konstantina umgebracht - mit vier Kopfschüssen aus nächster Nähe, in Gegenwart von
deren zwölfjährigem Sohn. Einen Kriminalbeamten hatte er schwer mit
einem Schuss und Messerstichen verletzt. Von den 20 Jahren
Freiheitsstrafe wegen Mords verbüßte der Angeklagte zwölf Jahre.
Der Angeklagte hatte die Tat im Prozess eingeräumt, für entscheidende Passagen aber eine "partielle Amnesie" geltend gemacht. Die
psychiatrische Sachverständige, Oberärztin Mirela Pascu vom
Bezirksklinikum Straubing, bejahte gestern einen "Hang" zu Impulstaten
und eine "erhebliche Gefährlichkeit". Der 65-Jährige sei
"hochintelligent" mit einem IQ von 128, habe eine
"Persönlichkeitsakzentuierung mit histrionischen und narzistischen
Zügen", wolle im Mittelpunkt stehen, sei überhöht kränkbar und
benutze andere Menschen, um eigene Ziele durchzusetzen. Letztlich sei
der Täter jedoch "voll schuldfähig", eine Affekttat auszuschließen. Der
"wunde Punkt" des 65-Jährigen sei: "Seine Kränkung durch die Trennung
hatte Wut zur Folge - gepaart mit Destruktivität, Kälte und Gnadenlosigkeit." Und an anderer Stelle: "Er wollte Macht spüren."
Im Plädoyer auf 14 Jahre Haft wegen Totschlags und auf vorbehaltene
Sicherungsverwahrung betonte Staatsanwalt Bernd Magiera, der Angeklagte
habe das Opfer für sich allein haben wollen. Er habe der Lebensgefährtin
(63) nach einem Streit im Wohnzimmer vor der Wohnung drei gezielte
heftige Stiche in den Nacken bis ins Rückenmark hinein versetzt, drinnen
nochmals elf Stiche "mit enormer Kraft" in den Hals-Rachenbereich.
Die Tat in Prien weise Parallelen auf zu der Tat 1984 in Wien: "Er hat
die Trennung nicht verkraftet. Er musste die Frau, seinem Diktum
folgend, töten." Viele Stiche seien "mit äußerst roher Gewalt" geführt
worden- mit absolutem Tötungsvorsatz. Mordkriterien waren nach Magieras
Ansicht aber nicht erfüllt.
Nebenklagevertreter Walter Lechner aus München stimmte namens der beiden
Kinder des Opfers zu, aber nicht beim Schuldvorwurf. Aus seiner Sicht
sei ein "niederträchtiger Mord" verwirklicht worden. Der Angeklagte habe
den Kindern die Mutter, den Enkeln die Großmutter genommen. Das
Geständnis sei keines gewesen, bei der Polizei habe der Täter "nur
verharmlost und verniedlicht". Vor Gericht habe er gelogen, etwa mit der
Behauptung, das Opfer habe "auch aus dem Leben scheiden wollen". Der
65-Jährige habe "besitzen wollen, bestimmen über Leben und Tod". Lechner: "Er muss für immer weggesperrt werden."
Den Wert des Geständnisses hob der Verteidiger, Harald Baumgärtl aus
Rosenheim, vor. Auch er beantrage Verurteilung wegen Totschlags: "Es
gibt keinen Anhaltspunkt für ein Mordmerkmal." Positiv zu
berücksichtigen seien die Untersuchungshaft und die Haftempfindlichkeit
seines Mandanten. Nicht mehr als zehn Jahre seien angemessen, so
Baumgärtl. Im "letzten Wort" sagte der Angeklagte, am Todestag der Frau
habe "auch sein Leben geendet". Er habe "entsetzlich, erbärmlich
gehandelt": "Ich werde mich dafür für den Rest meines Lebens schämen."
Im Urteil folgte Vorsitzender Richter Erich Fuchs dem Schlussantrag des
Staatsanwalts. Das 63-jährige Opfer, eine "gebildete Frau", habe
geglaubt, in dem 65-Jährigen den idealen Partner gefunden zu haben. Ihr
Rückzug aus ihrem Freundeskreis gehe wohl auf den Angeklagten zurück,
der sie für sich allein haben wollte. Später sei sie nicht mehr
glücklich mit ihm gewesen. Ihre Trennungsabsichten hätten ihn "tief
gekränkt". Die Darstellung des 65-Jährigen zum Tatablauf sei in einigen
Punkten nicht richtig gewesen. Der konkrete Ablauf könne jedoch nicht
sicher festgestellt werden, damit auch keine Mordmerkmale. Der
Angeklagte habe keine Lehren gezogen aus früheren Taten und aus
Therapien. Der 65-Jährige werde lange leben müssen mit der drohenden
Sicherungsverwahrung. Der Angeklagte nahm die Urteilsbegründung mit Gelassenheit entgegen.
Ex-Ehefrau: "Ich war seine Sklavin
Traunstein/Prien
- Wegen Totschlags wurde ein 65-Jähriger zu 14 Jahren Haft verurteilt -
allerdings noch nicht rechtskräftig. Seine Ex-Frau fürchtet seitdem,
dass er wieder frei kommen könnte.
August 2013 in einem Mehrfamilienhaus in Prien an 14 Messerstichen - steht ihr 65-jähriger Freund seit gestern vor dem Schwurgericht Traunstein mit Vorsitzendem Richter Erich Fuchs. Staatsanwalt Bernd Magiera wirft dem Angeklagten Totschlag vor. Das Besondere an dem Verbrechen: Der weitgehend geständige Rentner hat bereits einen Mord auf dem Gewissen - 1984 an seiner damaligen Freundin in Wien. Er hatte diese Frau mit einer Pistole erschossen, außerdem einen österreichischen Polizisten mit einem Schuss und mehreren Messerstichen schwer verletzt. Deshalb saß er bis 1996 zwölf Jahre in Österreich und Deutschland hinter Gitter
Traunstein/Prien - Laut Anklageschrift befanden sich Täter und Opfer am Spätnachmittag in der Wohnung der 63-Jährigen. Ohne Anlass soll der 65-Jährige seiner Freundin mit einem 28 Zentimeter langen Messer die vielen Stiche in Kopf-, Hals- und Schulterbereich zugefügt haben. Unter anderem wurde eine Halsschlagader durchtrennt, wodurch die Frau binnen einer Minute handlungsunfähig und bewusstlos wurde. Das ergab die Obduktion in der Gerichtsmedizin.
- ADer hochintelligente, sprachlich gewandte Angeklagte, dem Verteidiger Harald Baumgärtl aus Rosenheim zur Seite steht, schilderte gestern eine abenteuerliche Lebensgeschichte. Der Vater dreier Kinder von zwei seiner drei Ehefrauen berichtete von Zukunftsvisionen, drei Selbstmordversuchen, einem sehr erfolgreichen Berufsleben mit tollen Jobs, Auslandsaufenthalten, Erfindungen und Projekten für Weltfirmen. Unter anderem habe er ein EDV-Programm für das österreichische Justizministerium geschrieben. Während einer Wiedereingliederungsmaßnahme während seiner Haft in Österreich spezialisierte er sich angeblich darauf, Mathematikbücher in der Braille-Schrift für Blinde zu kodieren.
Mit seiner ersten Ehefrau, einer Finnin, seiner zweiten Frau, die ihn ebenfalls verließ, und seiner Noch-Ehefrau in Österreich führte er schwierige, von Gewalt geprägte Beziehungen. So erzwang er sich nach gestriger Aussage eines Rosenheimer Kripobeamten Sex mittels Messern. Die zweite Ehefrau sprang angesichts einer Bedrohung mit dem Messer vom Balkon und verletzte sich schwer. Das Mordopfer von Wien habe in später gefundenen Schriftstücken ebenfalls von solchen Dingen geschrieben, informierte der Zeuge. Wie im Priener Fall wollte sich die Lebensgefährtin damals von dem Täter trennen.
Ende 1996 wurde der Angeklagte aus dem Gefängnis entlassen. Wegen des Aufenthaltsverbots sah er seine österreichische Ehefrau nur noch selten. 2006 ließ sich der EDV-Fachmann in Prien nieder. Er lebte von einer 30000-Euro-Abfindung, von Altersarmut bedroht durch die zeitlebens vernachlässigte Rente, wie er gestern schilderte. Im Januar 2013 bekam er mit dem späteren Opfer eine neue Nachbarin. Man habe sich verliebt: "Ich hatte vorher mit dem Leben abgeschlossen. Die Beziehung war von Anfang an sehr intensiv und hat gehalten - bis zum letzten Tag." Der 65-Jährige widersprach sich damit selbst. Denn er berichtete auch von der Feststellung der 63-Jährigen kurz vor der Tat, er sei "der falsche Mann" für sie. Dazu meinte er: "Ich denke, sie wollte sich trennen." Man habe am 11. August 2013 einen schönen Tag zusammen verbracht. Zuhause seien seine Gedanken immer düsterer geworden. Er habe sich mit einem Messer in der Hand zu ihr ins Wohnzimmer gesetzt und gesagt: "Ich töte mich jetzt." Sie sei aus der Wohnung gelaufen und habe gerufen: "Hilfe, ich sterbe jetzt." Für die nächsten Vorgänge wollte der 65-Jährige "keine authentische Erinnerung" haben: "Ich bilde mir ein, die Augen geschlossen zu haben. Gleichzeitig dachte ich vorahnend: Du wirst sie jetzt töten." Er habe es nicht gewollt, aber gleichzeitig "das Diktum seiner Prophezeiung" erfüllt: "Ich habe mit geschlossenen Augen im Hausgang auf sie eingestochen. Sie sank zusammen. Ich habe versucht, sie in die Wohnung zu ziehen und die Tür zu schließen." Und weiter: "Ich habe versucht, Leben in ihr zu finden. Es gelang mir nicht. Ich habe gespürt, dass sie gestorben ist. Ich wollte mich auch töten." Aus seiner Wohnung habe er weitere Messer geholt. Auf das Läuten der Nachbarin hin erklärte er, alles sei in Ordnung. Kurz danach habe die Polizei "um Einlass gebeten". Der Angeklagte wurde in der Tatwohnung festgenommen, verschiedene Messer sichergestellt. Sein gestriger Erklärungsversuch zum Motiv: "Ich wollte sie zur Ruhe, zum Schweigen bringen, als sie im Hausgang um Hilfe rief."
An Familie und Freunde des Opfers richtete der 65-Jährige gestern im Gerichtssaal "ein persönliches Wort": - "Es war eine entsetzliche, absurde Tat. Ich neige mein Haupt vor Ihrer Trauer, Ihrem Zorn. Ebenso neige ich mein Haupt vor der Toten."
Nachmittags wollte der Angeklagte keinerlei Fragen mehr beantworten. Der Nebenklagevertreter wies darauf hin, die Tochter und der Sohn der Getöteten wollten Antworten haben. Der Anwalt hielt dem Täter vor: "Sie stellen sich als Opfer dar. Und dann bringen Sie die Frau um, die Sie lieben." Der Prozess wird am 12., 19. und 26. Mai, jeweils um 9 Uhr, fortgesetzt. kd
Tote Frau (63) in Prien
Bereits
1985 war ihr Ex-Mann wegen Mordes an seiner damaligen Lebensgefährtin
zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er hatte seine damalige
Ex-Freundin in Wien mit einer Pistole erschossen und anschließend einen
österreichischen Polizisten mit einem Schuss und mehreren Messerstichen
schwer verletzt. 1997 wurde er zur Bewährung aus der Haft entlassen.
"Als er damals wieder rauskam, hat er versucht, Kontakt zu unseren
gemeinsamen Söhnen und zu mir aufzunehmen." Er habe die Söhne dazu
drängen wollen, sich von ihrer Mutter zu lösen. Glücklicherweise gelang
ihm dies aber nicht.
Das Martyrium der Ex-Frau
Mit
Schrecken erinnert sie sich auch an ihre siebenjährige Ehe mit dem
65-Jährigen. "Mit 16 Jahren, nachdem ich aus dem Heim geflohen war, bin
ich ihm in die Hände gefallen." Nur unter Zwang habe sie 1977 die Ehe
mit ihm geschlossen. "Selbst vor dem Standesamt hatte er ein Messer
dabei", so die 57-Jährige. Während der sieben Ehejahre habe er sie wie
eine "Sklavin" gehalten. "Ich habe während der Schwangerschaft nichts zu
essen bekommen. Ich wurde von ihm gefesselt und gequält." Erst 1984 sei
es ihr gelungen, die Scheidung zu erringen. Und nun kämpft die
57-Jährige mit aller Kraft darum, dass ihr Ex-Ehemann nie wieder auf
freien Fuß kommt. "Er wird wieder töten, wenn er rauskommt - vielleicht
sogar Amok laufen. Er hat dann ja nichts mehr zu verlieren."
Urteil noch nicht rechtskräftig
Der
Bundesgerichtshof ist derzeit dabei, den Revisions-Antrag von
Verteidiger Baumgärtl zu prüfen. "Der General-Bundesanwalt hat bereits
einen Antrag gestellt, dass die Revision verworfen wird", so
Rechtsanwalt Baumgärtl, der den Antrag auf die Bitte seines Mandanten
hin eingereicht hatte. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, muss der
65-Jährige - der derzeit noch in Untersuchungs-Haft sitzt - umgehend
seine Freiheitsstrafe antreten. "Aufgrund seiner massiven Vorstrafen
muss man davon ausgehen, dass er die vollen 14 Jahre absitzen muss",
erklärt Baumgärtl. Zum Ende seiner Haft werde dann von einem Gutachter
geprüft, ob eine anschließende Sicherungsverwahrung angeordnet wird.
Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden über die Entscheidung des Bundesgerichtshofes zum Revisions-Antrag.
von
Patrick Steinke Gerichtreporter
Was ist ein Psychopath.
Schlüsselcharakterstika
Abwesenheit von Empathie
Empathie ist die Fähigkeit die Gefühle und Emotionen von anderen in
sich selbst zu fühlen. Sie erlaubt uns zu fühlen, was andere fühlen. Sie
ist der Grund dafür, warum uns Kunst und Poesie inspirieren. Empathie
erlaubt es uns zu spüren, was es bedeutet, lebendig zu sein und sie
definiert uns als Menschen. Psychopathen haben dagegen keinerlei
Empathie – und demzufolge sind sie im eigentlichen Sinne weder Mensch
noch lebendig. Wenn sie normale Leute sehen, wie sie Kunst bewundern,
mit ihren Kindern spielen oder sich um Haustiere kümmern oder generell
menschliche Interaktionen mit ansehen, können sie nicht verstehen, um
was es eigentlich geht. Psychopathen verstehen bereits im frühen Alter,
dass sie anders sind und dass sie sich wie jeder andere verhalten
sollten, um gesellschaftlich akzeptiert zu werden. Sie lernen, andere
Menschen zu imitieren, aber sie können niemals verstehen, warum diese so
agieren. Obwohl sie sich ständig verstellen, gibt es Anzeichen, die
ihre wahre Natur sichtbar werden lassen, wenn man genau hinsieht. Sie
können Mitleid imitieren, wenn jemand krank ist oder Fröhlichkeit, wenn
einem Freund Glück widerfährt. Aber in Situationen, für die sie sich
kein passendes Verhaltensmuster zurechtgelegt haben, verraten sie sich
oft durch ihr natürliches Verhalten. Zum Beispiel imitieren Psychopathen
auf Beerdigungen Trauer, so wie es der gesellschaftlichen Norm
entspricht, aber sie würden zum Beispiel mit der trauernden Witwe
flirten, weil sie die Unangemessenheit dieses Verhaltens nicht kennen.
Leute mit Empathie verstehen dieses Verhalten instinktiv als
unangemessen. Ein Psychopath versteht das nicht.
Mangel an Reue
Reue ist das Bedauern einer Tat einer Person, welche diese im
Nachhinein als gewaltsam, unangebracht oder schamhaft empfindet.
Psychopathen empfinden keine Reue, da ihnen Empathie fehlt und sie keine
Scham empfinden können und auch nicht begreifen, dass sie anderen
Menschen mit ihrem Verhalten schaden können. Psychopathen erkennen zwar,
wenn Mitmenschen wegen ihres Verhaltens wütend sind und behaupten als
letzten Ausweg, dass es ihnen leid tut, aber im Gegensatz zu den meisten
anderen Menschen Empfinden sie dabei keine Schuld. Reue ist ein
mächtiges negatives Gefühl, dass innere Zerrissenheit in denen
verursacht, die es empfinden. Zerrissenheit verursacht oft
selbstdestruktives oder selbstherabsetzendes Verhalten. Psychopathen
hingegen verhalten sich zwar oberflächlich betrachtet reumütig, aber
ihre innere Einstellung ändert sich dadurch nicht. Sie gehen ungehindert
Shoppen und auf Partys und haben nachts keinerlei Einschlafprobleme.
Oberflächlichkeit
Leidenschaft treibt Menschen dazu, Neues zu entdecken, es zu lernen
und es zu beherrschen. Die meisten mögen Musik, aber nur wer
Leidenschaft entwickelt hat, lernt ein Instrument zu spielen. Ebenso
gibt es viele Leute, die sich für technischen Fortschritt interessieren,
aber es gibt nur wenige Leute die voller Leidenschaft Ingenieure
werden. Psychopathen haben keine Leidenschaft außer für sich selbst. Sie
bleiben meist oberflächlich. Sie geben die Dinge oberflächlich wieder
und werden trotzdem als Experten gesehen. Ihre Oberflächlichkeit zeigt
sich durch übertrieben falsche Emotionen beim Versuch, normal zu wirken.
Größenwahn
Obwohl sie oberflächlich und wenig tiefgründig sind, haben
Psychopathen keinerlei Probleme mit einem mangelnden Selbstbewusstsein.
Sie leben in einer Welt, in der sie sich als Gott sehen. Oft erscheinen
sie größenwahnsinnig und mit einer übertriebenen Anspruchshaltung.
Unverantwortlichkeit
Psychopathen sind unverantwortlich, weil sie niemals Schuld sind.
Jemand anders oder die ganze Welt ist Schuld an ihren Problemen. Das
ergibt auch einen Sinn, denn Psychopathen halten sich für perfekt. In
ihrer Logik kann nichts, was falsch ist jemals von ihnen abstammen.
Diese Psychopathenlogik diktiert, dass an allem Schlechten immer die
anderen Schuld sind.
Impulsives Verhalten
Das impulsive Verhalten ist die Folge ihres Größenwahns. In der Welt
eines Psychopathen ist alles, was er sich jetzt wünscht gut und was er
nicht will schlecht. Wenn der Psychopath Sex haben will und der Partner
nicht einverstanden ist, ist für ihn Vergewaltigung gut und der Partner
schlecht. Wenn jemand Geld hat, das der Psychopath haben will, dann ist
Raub gut und das Opfer ist schlecht, weil es etwas besitzt, das der
Psychopath haben will. Wenn das verrückt klingt – das ist es auch! James
Cowles Prichard war einer der ersten Autoren, der über die Psychopathie
geschrieben hat. Er prägte den Begriff „moralischer Wahnsinn“, als er
1835 versuchte, die Psychopathie zu beschreiben.
Zwanghaftes Lügen
Auf Kosten anderer zu leben, wäre in einer vernünftigen Gesellschaft
unmöglich. Psychopathen lösen dieses Dilemma durch ihre wichtigste
Waffe: Die Lüge. Lügen halten ihr Selbstbild und ihr Universum zusammen
und ermöglichen ihnen ein Leben als Parasit auf Kosten anderer. Ohne
Reue, Scham oder Schuldgefühle können sie beliebig oft und extrem
lügen. Normale Menschen würden rot werden, schwitzen oder, wenn sie in
diesem Ausmaß lügen würden. Aber für Psychopathen ist lügen so einfach
und natürlich wie atmen. Deshalb bestehen sie oft Tests mit dem
Lügendetektor. Anders als normale Menschen zeigen sie beim Lügen zeigen
sie keinerlei körperlichen Reaktionen. Psychopathen Lügen so perfekt,
dass sie ausgebildete Psychiater und sogar andere Psychopathen täuschen
können. Wichtig zu wissen ist, dass sie unter den richtigen Umständen
jeden täuschen können.
Manipulation
Ähnlich gut ausgeprägt wie die Fähigkeit zu Lügen, ist die Fähigkeit,
andere Leute zu ihren eigenen Vorteil zu manipulieren. Da sie normale
Menschen ihr Leben lang sehr genau beobachtet haben, sind Psychopathen
Meister der Manipulation und der Verwendung der Emotionen der Opfer
gegen sie selbst. Sie benutzen diese Fähigkeiten, um Menschen in ihrem
Umfeld zu verwirren und aus dem Gleichgewicht zu bringen, damit sie
nicht mehr klar denken können.
Psychopathen lernen sehr früh, ihre Persönlichkeit gegen Nicht
-Psychopathen einzusetzen um sie zu traumatisieren und Vorteile daraus
zu erhalten, um ihre Ziele zu erreichen. Wie ein Zitteraal, der seine
Beute mit einem Elektroschock betäubt, können Psychopathen andere durch
die Manipulation mit ihrer unmenschlichen Persönlichkeit ihre
menschliche Beute psychisch betäuben.
Asoziales Verhalten
Psychopathen sind asozial: Ihre fehlende Empathie erstreckt sich auf
die Gesellschaft und die Umwelt. Vandalismus, Verschmutzung, Graffiti,
Tierquälerei, Umweltzerstörung, rücksichtsloses Autofahren und alle
andere unmoralische und asoziale Aktivitäten sind für Psychopathen kein
Problem.
Dies sind die wichtigsten Merkmale, die Psychopathen aufweisen.
Beachten Sie, dass nur wenige Psychopathen all diese Merkmale zeigen und
dass Nicht-Psychopathen ebenfalls einige dieser aufweisen können.
Teil 2
Häufige Typen von Psychopathen
Die Persönlichkeiten von Psychopathen sind so vielfältig wie bei normalen Menschen. Hier die wichtigsten Typen:
Der Narzist
Die harmloseste Form in der Psychopathologie. In der griechischen
Mythologie liebte sich Narziss selbst so sehr, dass alles andere auf der
Welt für ihn unbedeutend war. Wie ihr Namensgeber sind Narzisten von
einer ständigen narzistischen Befriedigung abhängig. Durch
Aufmerksamkeit, Bewunderung, Anerkennung und Verehrung.
Es gibt zwei Grundtypen des Narzisten: den körperlichen und den
geistigen. Körperliche Narzisten sind Stolz auf ihren Körper und ihr
Aussehen. Sie geben mit ihren sexuellen Eroberungen an, stellen ihre
Spielzeuge zur Schau und präsentieren ihre Muskeln. Oft sind sie
Gesundheitsfetischisten, hypochondrisch veranlagt und sexsüchtig. Wegen
ihrer inneren Leere benötigen sie ständig neue Reize für
Adrenalinschübe. Diese Reize reichen von kriminellen Aktivitäten und
Drogenmißbrauch bis zu bizarren sexuellen Handlungen.
Geistige Narzisten lieben ihren eigenen Verstand. Sie sind arrogant,
herablassend, besserwisserisch und loben sich selbst dafür, dass sie
alles klüger sind als alle anderen. Ihre narzistische Befriedigung
bekommen sie durch Ruhm, Auszeichnungen und Statussymbole, um Neid bei
anderen hervorzurufen.
Sie sind für andere gefährlich, weil sie einem Energie, Zeit,
Ressourcen und positive Emotionen rauben. Narzisten sind an anderen
Menschen nur dann interessiert, wenn sie ihr narzistisches Bedürfnis
befriedigen. Sie sind gegenüber Liebe, Aufmerksamkeit, Achtung, Lob und
finanzieller Unterstützung aufgeschlossen, aber wegen ihrer fehlenden
Empathie können sie sich nicht erkenntlich zeigen. Jede Partnerschaft,
die sie eingehen, wird immer einseitig sein. Wenn der Partner ihre
narzistischen Bedürfnisse nicht mehr befriedigt oder wenn es eine
bessere Quelle dafür gibt, wird er sofort fallengelassen. Narzisten
hinterlassen deshalb eine Spur der Verwüstung aus gebrochenen Herzen,
zerbrochenen Träumen, leeren Geldbörsen und verlassenen Kindern.
Das Opfer
Weibliche Psychopathen entsprechen oft dem Typ des professionellen
Opfers. Empathie sehen sie als Schwäche und nutzen die sie bei anderen
aus. Weibliche Psychopathen scheinen hilflos, emotional labil,
bemitleidenswert und sexuell verletzlich. Für jede Art von
Aufmerksamkeit durch fremde Menschen, spielen sie Dankbarkeit vor. Aber
hinter der Maske befindet sich ein verschlagenes, rücksichtloses,
liebloses Raubtier. Oft locken sie ihre Opfer mit Sex an, bearbeiten
mehrere von ihnen gleichzeitig und saugen sie emotional und finanziell
aus, bis nichts mehr übrig ist. Anschließend ziehen sie in eine andere
Stadt, um keine Vergeltung befürchten zu müssen..
Der Hochstapler
Nicht jeder Hochstapler ist ein Psychopath, aber psychopathische
Hochstapler sind sehr überzeugend. Sie sind exzellente Lügner und
benutzen dieses Talent um andere zu betrügen. Ohne Gewissen oder Mitleid
betrügen sie ältere Damen um ihre Lebensersparnisse, verkaufen nutzlose
Medikamente an tödlich erkrankte Patienten oder betrügen Blinde beim
Geldwechseln. Typischerweise sind sie charmant, redegewandt und
erfolgreiche Verkäufer. Im Gegensatz zum Narzisten geht es beim
Hochstapler nicht um Liebe sondern um Geld.
Es gibt zwei Typen von Hochstaplern, den kleinen und den großen. Der
kleine ist vor allem als Trickbetrüger unterwegs. Er ist nicht besonders
intelligent, betrügt beim Geldwechseln, Hütchenspielen, Kartenspielen
usw. Intelligentere Psychopathen und/oder aus besserem Hause sind oft in
größere Betrügereien verwickelt. Sie folgen meistens dem gleichen
Betrugsmuster: Nimm etwas mit wenig bis gar keinem Wert pushe es
künstlich hoch, verkaufe es an leichtgläubige Investoren und verschwinde
mit ihrem Geld. Typische Großbetrüger benutzen Immobilien, Aktien und
Anleihen als Köder. Während der kleine Trickbetrüger Schäden zwischen
einigen Dollars und ein paar Tausend anrichten, sind die Großbetrüger
besonders zerstörerisch: Sie sind dazu in der Lage die gesamte
Wirtschaft eines Landes zu ruinieren.
Der bösartige Psychopath
Der bösartige Psychopath wird üblicherweise als Mensch mit
antisozialer Persönlichkeitsstörung oder als Soziopath bezeichnet. Er
ist gewissermaßen das Monster aus einem Alptraum: Ein Frauenschläger,
Mörder, Serienmörder, Stalker, Vergewaltiger, Sadisten, Pädophile,
Gangster oder Terrorist. Bösartige Psychopathen sind oft mehrfach
vorbestrafte Berufskriminelle, die ihre kriminelle Karriere schon als
Teenager begonnen haben.
Ihre Verachtung ist oft an ihrem spöttischen, selbstgefälligen
Grinsen und ihrem leeren, starren Blick ablesbar. Sie sind gefährlich,
unberechenbar und werden leicht gewalttätig. Feige und sadistisch
konzentrieren sie sich oft auf die verletzlichsten Mitglieder einer
Gesellschaft: Frauen, Kinder, ältere Menschen und Behinderte. Oft
impulsiv und opportunistisch zögern Soziopathen nicht, Verbrechen zu
begehen. Sie manipulieren, drohen und werden gewalttätig, um das zu
bekommen, was sie wollen.
Der professionelle Psychopath
Der bösartige Psychopath ist am gefährlichsten, hat aber nur wenige
Opfer. Der professionelle Psychopath richtet dagegen den größten Schaden
an, mit bis zu Millionen von Opfern. Professionelle Psychopathen
verschmutzen die Geschichte mit Genoziden und Zerstörungen von ganzen
Nationen und Reichen. Beispiele sind Monster wie Stalin, Pol Pot, Ivan
der Schreckliche und Caligula. Einige schaffen es bis an die Spitze der
Politik, andere bis an die Spitze des Finanzsystems, wie J.P. Morgan,
Randolph Hurst, und Mayer Rothschild – mit ähnlich großen Zerstörungen
als Folge.
Professionelle Psychopathen sind genauso bösartig, narzistisch und
gewissenlos wie die anderen Psychopathen, sie sind nur viel
intelligenter. Man findet sie überall, vor allem aber in Regierungen,
Konzernen und Religionen. In einem Konzern können Psychopathen perfekt
Karriere machen. Sie können Fähigkeiten und Qualifikationen vortäuschen,
ihren Charme und ihre Intelligenz dazu benutzen, um andere zu
manipulieren und ihnen in den Rücken zu fallen. Sobald sie eine
Machtposition erreicht haben, zeigen sie ihr wahres Gesicht und sie
mißbrauchen ihre Macht, um andere zu tyrannisieren und zu sabotieren.
In der Politik haben Psychopathen durch ihre Rücksichtslosigkeit und
Listigkeit einen eindeutigen Vorteil gegenüber ihrer nicht
-psychopathischen Rivalen. Charismatische Anführer, die den Naiven,
Verletzlichen und weniger Gebildeten das Gehirn waschen. Als perfekte
Lügner sind sie in der Lage, in politischen Kampagnen die absurdesten
Versprechen abzugeben, niemals in der Absicht, auch nur ein einziges
davon zu halten.
Wenn sie Menschlichkeit vortäuschen, dann nur zum Zweck, sich
öffentlich als Wohltäter zu inszenieren. Als perfekter Vater, Ehemann,
Berater und Mentor. Wenn es darauf ankommt, arbeiten sie mit schmutzigen
Tricks. Mord, Attentate, Verfolgung, Krieg und Genozid sind für sie
kein Problem.
Die Religion ist der dritte Bereich, der überdurchschnittliche viele
Psychopathen anzieht. Ein kurzer Blick in die Geschichte der Religion
offenbart blutige Opfer der Aztekenpriester, Folter während der
spanischen Inquisition und schier endlose Kriege im Namen von Frieden
und Liebe. Jeder, der wirklich will, kann ihren Einfluss deutlich sehen.
Weil die meisten Religionen auf Unwahrheiten aufbauen, sind zwanghafte
Lügner ihre besten Werkzeuge. Die Gründer neuerer Religionen wie das
Mormonentum und Scientology sind Joseph Smith und L. Ron Hubbard waren
zumindest zwanghafte Lügner, wenn nicht vollständige Psychopathen.
Charismatische Sektenführer wie Jim Jones oder Sun Myung Moon waren
definitiv Psychopathen und Fernsehprediger zählen zu den besten
Hochstaplern und Trickbetrügern.
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